Achtzig-Jahres-Plan
Der Achtzig-Jahres-Plan war eine von den Keloskern errechnete Strategie zur Vertreibung der Laren aus der Milchstraße.
Geschichte
Nach ihrer Abspaltung vom Hetos der Sieben und ihrem Bündnis mit den Terranern wechselten 26 Kelosker 3581 von der SOL zu den Laren über, um diese mit falschen Informationen zu füttern und ihre Machtposition weiter zu schwächen. (PR 753)
So rieten die Kelosker Hotrenor-Taak, dem Verkünder der Hetosonen, als dessen Berater zu einer Politik, die zum Konflikt zwischen Laren und den anderen Konzilsvölkern und gleichzeitig zu einer Energieverknappung führen würde.
Zuerst kam es zum Konflikt zwischen Laren und Hyptons. Als Folge wurden die Hyptons als Machtfaktor in der Milchstraße ausgeschaltet. Anfang des Jahres 3584 verweigerten die Mastibekks den Dienst und flogen aus der Milchstraße ab; eine katastrophale Entwicklung für die Laren, deren SVE-Raumer auf die Energieaufladung durch die Mastibekk-Pyramiden angewiesen waren. Gleichzeitig liefen Projekte wie das im Jahre 3583 gestartete galaxisweite GKD-Feld, das zwar den Zellaktivatorträgern den Zugang in die Milchstraße versperrte, aber ungeheure Energiemengen verbrauchte.
Die Kelosker verkürzten den Achtzig-Jahres-Plan zu einem Vier-Jahres-Plan, als sie den Laren vorschlugen, den bereits hochverdichteten Stern Arcur-Beta in ein Schwarzes Loch umzuwandeln. So sollte angeblich ein neuer Zugang zum Dakkardimballon geschaffen werden. Der Vier-Jahres-Plan fand am 18. März 3585 seine Erfüllung, als die SVE-Raumer der Laren in das künstliche Schwarze Loch eindrangen und den Dakkardimballon erreichten. Aus der bereits 3580 von sämtlichen Dimensionstunneln isolierten Umgebung gab es für sie jedoch keine Rückkehr mehr.
Weiterführende Links
Siehe auch: Achthundert-Jahres-Plan (des NEI).
Quellen
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