Dunkelwolke: Unterschied zwischen den Versionen

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Dunkelwolken setzen sich aus gewöhnlicher interstellarer Materie zusammen; ihr Staubanteil kann höher sein als bei reinen Wasserstoffnebeln. Die Atome der Dunkelwolken, einschließlich des Wasserstoffes, klumpen sich zu Molekülen zusammen, welche das Licht stärker streuen oder schlucken.  
Dunkelwolken setzen sich aus gewöhnlicher interstellarer Materie zusammen; ihr Staubanteil kann höher sein als bei reinen Wasserstoffnebeln. Die Atome der Dunkelwolken, einschließlich des Wasserstoffes, klumpen sich zu Molekülen zusammen, welche das Licht stärker streuen oder schlucken.  


Sie sind mit 100 bis 300 Molekülen pro Kubikzentimeter erheblich dichter als der freie Weltraum, doch unendlich dünner als eine [[planet]]are Atmosphäre. Die Wolkenzentren sind im bereich des sichtbaren Lichts nicht sichtbar, können aber durch Mikrowellenstrahlung der enthaltenen Moleküle wahrgenommen werden. Mit 7 bis 15 Kelvin sind sie bis zu 5,5-mal wärmer als die {{WP|Hintergrundstrahlung|Hintergrundstrahlung}}bzw. das All selbst. <small>([[Quelle:PR2808|PR 2808]])</small>
Sie sind mit 100 bis 300 Molekülen pro Kubikzentimeter erheblich dichter als der freie Weltraum, doch unendlich dünner als eine [[planet]]are Atmosphäre. Die Wolkenzentren sind im bereich des sichtbaren Lichts nicht sichtbar, können aber durch Mikrowellenstrahlung der enthaltenen Moleküle wahrgenommen werden. Mit 7 bis 15 Kelvin sind sie bis zu 5,5-mal wärmer als die {{WP|Hintergrundstrahlung|Hintergrundstrahlung}}bzw. das All selbst. <small>([[Quelle:PR2808|PR 2808]])</small><br>
 
Molekülwolken bestehen hauptsächlich aus Gas und etwas fadenförmigem Staub, können aber auch eine größere Zahl von Sternen einschließen. Die Wolkenzentren sind im Bereich des sichtbaren Lichts nicht sichtbar, können aber durch Mikrowellenstrahlung der enthaltenen Moleküle wahrgenommen werden. Diese Art der Strahlung wird nicht vom Staub absorbiert und kann aus der Wolke austreten.<br>
Das Wolkenmaterial weist Verdichtungsgebiete unterschiedlichster Größen auf, von Sterngröße bis hin zu Lichtjahre großen Gebilden. Die Wolken weisen ein inneres Magnetfeld auf, das ihrer Eigengravitation entgegenwirkt. Man vermutet, dass im Inneren von Dunkelwolken hoher Dichte, den sogenannten Globulen, neue
Sterne entstehen.<br />


:''Siehe auch: [[Dunstwolke]], [[Innergalaktischer Nebel]]''.
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== Form und Größe ==
== Form und Größe ==


Wie alle interstellaren Nebel werden Dunkelwolken von den dort vorkommenden Magnetfeldern und dem Lichtdruck naher [[Stern]]e getrieben; auch treibt sie der eigene Gasdruck auseinander, und ihre Eigengravitation zieht sie zusammen. Ihre Form ist daher nicht vorhersagbar, sondern irregulär.  
Wie alle interstellaren Nebel werden Dunkelwolken von den dort vorkommenden Magnetfeldern und dem Lichtdruck naher [[Stern]]e getrieben; auch treibt sie der eigene Gasdruck auseinander und ihre Eigengravitation zieht sie zusammen. Ihre Form ist daher nicht vorhersagbar, sondern irregulär.  


Sie können einige [[Lichtjahr]]e Durchmesser erreichen und in ihrem Inneren ganze Sternengruppen beherbergen. Ihre Massen können dabei das Vielfache eines Sterns erreichen.  
Sie können einige [[Lichtjahr]]e Durchmesser erreichen und in ihrem Inneren ganze Sternengruppen beherbergen. Ihre Massen können dabei das Vielfache eines Sterns erreichen.  
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== Bekannte Dunkelwolken ==
== Bekannte Dunkelwolken ==
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* [[Auroch-Maxo (Dunkelwolke)|Auroch-Maxo]] – in [[Segafrendo]]
* [[Auroch-Maxo (Dunkelwolke)|Auroch-Maxo]]&nbsp;– in [[Segafrendo]]
* Barnard 68
* [[Barnard&nbsp;68]] <small>([[Quelle:PR2989|PR&nbsp;2989,&nbsp;S.&nbsp;7]])</small>
* [[Betsheda]] <small>([[Quelle:PR950|PR 950]])</small>
* [[Betsheda]] <small>([[Quelle:PR950|PR&nbsp;950]])</small>
* [[Carnezzini]]  <small>([[Quelle:PRTB106|PR-TB&nbsp;106]])</small>
* Chameleon
* Chameleon
* [[Deschodar]]
* [[Deschodar]]
* [[ES (Dunkelwolke)|ES]] – intelligente Dunkelwolke im [[Leerraum]] zwischen der [[Milchstraße]] und [[Andromeda]]
* [[Drago-Nebel]] <small>([[Quelle:Stellaris29|Stellaris&nbsp;29]])</small>
* [[Hades (Dunkelwolke)|Hades]] – in [[Andromeda]], mit einer größten Ausdehnung von 3000 [[Lichtjahr]]en ein wahrer Koloss
* [[Hades (Dunkelwolke)|Hades]]&nbsp;– in [[Andromeda]], mit einer größten Ausdehnung von 3000 [[Lichtjahr]]en ein wahrer Koloss
* [[Hapatash-Wolke]] <small>([[Quelle:PR2808|PR 2808]])</small>
* [[Hapatash-Wolke]] <small>([[Quelle:PR2808|PR&nbsp;2808]])</small>
* [[Pferdekopf-Nebel]] <small>([[Quelle:PR1497|PR 1497]])</small>
* [[Okulus]] <small>([[Quelle:PR2967|PR&nbsp;2967]])</small>
* [[Kohlensack]] <small>([[Quelle:PR81|PR 81]])</small>
* [[Pferdekopf-Nebel]] <small>([[Quelle:PR1497|PR&nbsp;1497]])</small>
* NGC 1333
* [[Kohlensack]] <small>([[Quelle:PR81|PR&nbsp;81]])</small>
* NGC 2175
* NGC&nbsp;1333
* NGC&nbsp;2175
* Rho Ophiuchus
* Rho Ophiuchus
* [[Schwarzball]]
* [[Schwarzball]]
* Scorpius
* Scorpius
* [[Shaban-Dunkelwolke]]
* [[Shaban-Dunkelwolke]]
* [[Southside Dark Nebula 9191]] (auch [[SDN 9191]] genannt) <small>([[Quelle:PR2824|PR 2824]])</small>
* [[Southside Dark Nebula&nbsp;9191]] (auch [[SDN&nbsp;9191]] genannt) <small>([[Quelle:PR2824|PR&nbsp;2824]])</small>
* [[Temur_(Dunkelwolke)|Temur]] – hier liegt das [[Temur-Sonnenfünfeck]] und das [[Yi-Roim]]-System <small>([[Temur-Trilogie]])</small>
* [[Sternenkoffer]] <small>([[Quelle:PR3112|PR&nbsp;3112]])</small>
* [[Temur_(Dunkelwolke)|Temur]]&nbsp;– hier liegt das [[Temur-Sonnenfünfeck]] und das [[Yi-Roim]]-System <small>([[Temur-Trilogie|Temur-Trilogie]])</small>
* [[Tintenbeutel des Kraken]]
* [[Tintenbeutel des Kraken]]
* [[Uklan]]-Dunkelwolke
* [[Uklan]]-Dunkelwolke
* [[Ussaim]] <small>([[Quelle:AHC15|Blauband 15]])</small>
* [[Ussaim]] <small>([[Quelle:AHC15|Blauband&nbsp;15]])</small>
* [[Xaders Wolke]] – ein gefährlicher Ort
* [[Yokitur]]-Dunkelwolke&nbsp;– in [[Hangay]]
* [[Yokitur]]-Dunkelwolke – in [[Hangay]]
* unbenannte Dunkelwolke&nbsp;– Rückzugsort der [[Telonier]] für rund 50.000 Jahre <small>([[Quelle:PRTB82|PR-TB&nbsp;82,&nbsp;S.&nbsp;94-95]])</small>
* unbenannte Dunkelwolke – Rückzugsort der [[Telonier]] für rund 50.000 Jahre <small>([[Quelle:PRTB82|PR-TB 82, S. 94-95]])</small>


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== Künstliche Dunkelwolken ==
== Künstliche Dunkelwolken ==


* [[Courstebouth]]: Der ursprüngliche Courstebouth-Stern wurde von den [[Hulkoos]] [[3582]] zur Explosion gebracht und bildete daraufhin eine Dunkelwolke von zwei [[Lichtjahr]]en Durchmesser. Das Partikelfeld diente als Falle für das [[MODUL (Raumschiff)|MODUL]]. <small>([[Quelle:PR788|PR 788]])</small>
* [[Courstebouth]]: Der ursprüngliche Courstebouth-Stern wurde von den [[Hulkoos]] 3582 zur Explosion gebracht und bildete daraufhin eine Dunkelwolke von zwei [[Lichtjahr]]en Durchmesser. Das Partikelfeld diente als Falle für das [[MODUL|MODUL]]. <small>([[Quelle:PR788|PR 788]])</small>


* [[Provcon-Faust]]: Die von [[Armadan von Harpoon]] geschaffene Dunkelwolke war über Jahrtausende hinweg das Versteck der [[Vincraner]] und verbarg zuletzt auch das [[NEI]] vor den [[Laren]]. <small>([[Quelle:PR658|PR 658]])</small>
* [[Provcon-Faust]]: Die von [[Armadan von Harpoon]] geschaffene Dunkelwolke war über Jahrtausende hinweg das Versteck der [[Vincraner]] und verbarg zuletzt auch das [[NEI]] vor den [[Laren]]. <small>([[Quelle:PR658|PR 658]])</small>
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== Fußnote ==
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== Quellen ==
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* [[Chaotarchen (Zyklus)|Chaotarchen:]] [[Quelle:PR3112|PR&nbsp;3112]]
* [[Quelle:A601|Atlan 601]]
* [[Quelle:A601|Atlan 601]]
* [[Quelle:AHC15|Blauband 15]]
* [[Quelle:AHC15|Blauband 15]]
* [[Quelle:AM1|Obsidian 1]]
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* [[Quelle:PRTB82|PR-TB 82]], [[Temur-Trilogie]]
* [[Quelle:PRTB82|PR-TB 82]], [[Temur-Trilogie|Temur-Trilogie]]
 
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Sie haben eine durchschnittliche Dichte von 100 bis 300 Molekülen pro Kubikzentimeter sowie eine innere Temperatur von nur 7 bis 15 Kelvin (0 Grad
[[Kategorie:Die Abenteuer der SOL]]
Celsius hingegen entsprechen umgerechnet 273,15 Kelvin). Molekülwolken bestehen hauptsächlich aus Gas und etwas fadenförmigem Staub, können aber
[[Kategorie:Im Auftrag der Kosmokraten]]
auch eine größere Zahl von Sternen einschließen. Die Wolkenzentren sind im Bereich des sichtbaren Lichts nicht sichtbar, können aber durch Mikrowellenstrahlung der enthaltenen Moleküle wahrgenommen werden. Diese Art der Strahlung wird nicht vom Staub absorbiert und kann aus der Wolke austreten.
[[Kategorie:Arkon-Trilogie]]
Das Wolkenmaterial weist Verdichtungsgebiete unterschiedlichster Größen auf, von Sterngröße bis hin zu Lichtjahre großen Gebilden. Die Wolken weisen ein
[[Kategorie:Centauri]]
inneres Magnetfeld auf, das ihrer Eigengravitation entgegenwirkt. Man vermutet, dass im Inneren von Dunkelwolken hoher Dichte, den sogenannten Globulen, neue
[[Kategorie:Obsidian]]
Sterne entstehen.<br />
[[Kategorie:Die Lordrichter]]
[[Kategorie:Der Dunkelstern]]
[[Kategorie:Flammenstaub]]

Aktuelle Version vom 3. Juni 2024, 09:17 Uhr

Dunkelwolken[1] oder Dunkelnebel sind häufige astrophysikalische Phänomene, die in jeder Galaxie vorkommen. Es sind wolkenartige Ansammlungen interstellarer Materie, deren Größe oder Dichte ausreicht, dass sie – für einen außerhalb stehenden Beobachter – das Licht dahinter stehender Sterne oder Emissionsnebel verdecken bzw. verdunkeln. Der Wasserstoff in diesen undurchsichtigen Wolken liegt in Form von Molekülen vor.

Sie werden auch als Staubmantel bezeichnet, wenn sie als Versteck für Objekte oder ganze Sonnensysteme genutzt werden, die von ihnen umhüllt werden.

Zusammensetzung

Dunkelwolken setzen sich aus gewöhnlicher interstellarer Materie zusammen; ihr Staubanteil kann höher sein als bei reinen Wasserstoffnebeln. Die Atome der Dunkelwolken, einschließlich des Wasserstoffes, klumpen sich zu Molekülen zusammen, welche das Licht stärker streuen oder schlucken.

Sie sind mit 100 bis 300 Molekülen pro Kubikzentimeter erheblich dichter als der freie Weltraum, doch unendlich dünner als eine planetare Atmosphäre. Die Wolkenzentren sind im bereich des sichtbaren Lichts nicht sichtbar, können aber durch Mikrowellenstrahlung der enthaltenen Moleküle wahrgenommen werden. Mit 7 bis 15 Kelvin sind sie bis zu 5,5-mal wärmer als die Wikipedia-logo.pngHintergrundstrahlungbzw. das All selbst. (PR 2808)

Molekülwolken bestehen hauptsächlich aus Gas und etwas fadenförmigem Staub, können aber auch eine größere Zahl von Sternen einschließen. Die Wolkenzentren sind im Bereich des sichtbaren Lichts nicht sichtbar, können aber durch Mikrowellenstrahlung der enthaltenen Moleküle wahrgenommen werden. Diese Art der Strahlung wird nicht vom Staub absorbiert und kann aus der Wolke austreten.
Das Wolkenmaterial weist Verdichtungsgebiete unterschiedlichster Größen auf, von Sterngröße bis hin zu Lichtjahre großen Gebilden. Die Wolken weisen ein inneres Magnetfeld auf, das ihrer Eigengravitation entgegenwirkt. Man vermutet, dass im Inneren von Dunkelwolken hoher Dichte, den sogenannten Globulen, neue Sterne entstehen.

Siehe auch: Dunstwolke, Innergalaktischer Nebel.

Form und Größe

Wie alle interstellaren Nebel werden Dunkelwolken von den dort vorkommenden Magnetfeldern und dem Lichtdruck naher Sterne getrieben; auch treibt sie der eigene Gasdruck auseinander und ihre Eigengravitation zieht sie zusammen. Ihre Form ist daher nicht vorhersagbar, sondern irregulär.

Sie können einige Lichtjahre Durchmesser erreichen und in ihrem Inneren ganze Sternengruppen beherbergen. Ihre Massen können dabei das Vielfache eines Sterns erreichen.

Es gibt auch Riesenwolken, die 150 Lichtjahre durchmessen und die millionenfache Sonnenmasse haben.

Entstehung und Entwicklung

Dunkelwolken entstehen aus Überresten bei der Galaxien- und Sternbildung. Sie können durch die Zufuhr weiterer Materie langsam wachsen oder durch den Lichtdruck neu entstandener Sterne in ihrer Umgebung verweht werden.

Sind sie groß genug, können sie eigene kleine Magnetfelder aufbauen, die ihrer schnellen Verwehung oder Verklumpung entgegenwirken.

Unter gewissen Umständen verdichten sich Dunkelwolken so lange, bis sie – oder Teile von ihnen – in Rotation verfallen und lokale Verdickungen bilden sowie Brutstätten für neue werdende Sterne bilden, so genannte Globule.

Es sind auch Dunkelwolken bekannt, die künstlich erschaffen wurden, etwa durch die gezielte Zertrümmerung ganzer Planeten.

Bedeutung für die Raumfahrt

Dunkelwolken werden von den Raumfahrtrouten großräumig umgangen. Das liegt daran, dass eine Fahrt in ihnen mit Unterlicht-Geschwindigkeit die Energieschutzschirme stark belastet; sämtliche nicht auf Hypertechnik basierenden Ortungs- und Navigationssysteme sind blind aufgrund einer hohen 5-D-Strahlung. Zudem können in Dunkelwolken vermehrt Raumbeben oder Hyperstürme auftreten.

Viele Dunkelwolken besitzen keinerlei Ressourcen, deren Ausbeutung sich lohnt.

Aufgrund dieser negativen Eigenschaften dienen Dunkelwolken gelegentlich als Rückzugsort oder Fluchtversteck, zum Beispiel für die Paddler oder das NEI.

Bekannte Dunkelwolken

Siehe auch: Sternhaufen, Dunkelwolken und ähnliche Strukturen.

Künstliche Dunkelwolken

  • Courstebouth: Der ursprüngliche Courstebouth-Stern wurde von den Hulkoos 3582 zur Explosion gebracht und bildete daraufhin eine Dunkelwolke von zwei Lichtjahren Durchmesser. Das Partikelfeld diente als Falle für das MODUL. (PR 788)

Weblink

Wikipedia-logo.pngWikipedia: Dunkelwolke Wikipedia-logo.pngWikipedia: Emissionsnebel Wikipedia-logo.pngWikipedia: Hintergrundstrahlung

Fußnote

  1. Perry Rhodan Glossar 2808

Quellen

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«