Eskuri, Druben: Unterschied zwischen den Versionen

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Druben Eskuri, als Waisenkind aufgewachsen, war auf seiner Heimatwelt [[Momon]] bereits mit dreiundzwanzig Jahren ein bekannter [[Pro-Chronist]]. Zu diesem Zeitpunkt lebte er fast ausschließlich für seinen Beruf und hatte nur in [[Na-Da]], seinem [[Togg]], einen Spielgefährten. Doch dann ereilte ihn der {{Quote|RUF« nach [[Oaghonyr]], dem spirituellen Zentrum der Völker Phariske-Erigons und Sitz der [[Superintelligenz]] [[ARCHETIM]].  
Druben Eskuri, als Waisenkind aufgewachsen, war auf seiner Heimatwelt [[Momon]] bereits mit dreiundzwanzig Jahren ein bekannter [[Pro-Chronist]]. Zu diesem Zeitpunkt lebte er fast ausschließlich für seinen Beruf und hatte nur in [[Na-Da]], seinem [[Togg]], einen Spielgefährten. Doch dann ereilte ihn der {{Quote|RUF}} nach [[Oaghonyr]], dem spirituellen Zentrum der Völker Phariske-Erigons und Sitz der [[Superintelligenz]] [[ARCHETIM]].  


Als Eskuri dort eintraf, war ARCHETIM allerdings nicht vor Ort, angeblich bekämpfte er {{Quote|irgendwo« im [[Standarduniversum|Universum]] eine [[Negasphäre]]. Wie Druben auf Oaghonyr erfuhr, war einer der führenden Gouverneure sein Vater. Dieser ließ seinen Sohn zurück, um ebenfalls dem {{Quote|RUF« zu folgen. Auf Oaghonyr arbeitete Eskuri als Pro-Chronist und verliebte sich dabei in Eidoa Bassnoir; er verbrachte immer mehr Zeit mit ihr, dafür wurde Na-Da immer kränklicher. Den Togg wurde nachgesagt, sie könnten die Zukunft vorausahnen und Na-Da schien etwas Fürchterliches erspürt zu haben. Zunächst dachte Eskuri an eine mögliche Eifersucht des Togg auf Eidoa, doch bei der Rückkehr ARCHETIMS erkannte Druben die Wahrheit: Die Superintelligenz lag im Sterben!
Als Eskuri dort eintraf, war ARCHETIM allerdings nicht vor Ort, angeblich bekämpfte er {{Quote|irgendwo}} im [[Standarduniversum|Universum]] eine [[Negasphäre]]. Wie Druben auf Oaghonyr erfuhr, war einer der führenden Gouverneure sein Vater. Dieser ließ seinen Sohn zurück, um ebenfalls dem {{Quote|RUF}} zu folgen. Auf Oaghonyr arbeitete Eskuri als Pro-Chronist und verliebte sich dabei in Eidoa Bassnoir; er verbrachte immer mehr Zeit mit ihr, dafür wurde Na-Da immer kränklicher. Den Togg wurde nachgesagt, sie könnten die Zukunft vorausahnen und Na-Da schien etwas Fürchterliches erspürt zu haben. Zunächst dachte Eskuri an eine mögliche Eifersucht des Togg auf Eidoa, doch bei der Rückkehr ARCHETIMS erkannte Druben die Wahrheit: Die Superintelligenz lag im Sterben!


Auf Druben und Eidoa kam nach dem Tod der Superintelligenz eine wichtige, ehrenvolle Bestimmung zu. Sie wurden zu [[Clateaux der Zeiten|Inkarnationen]] auf den [[TRIPTYCHON-Stationen]] und damit {{Quote|ewige Wächter« des toten [[Psi-Korpus]] ARCHETIMS.  
Auf Druben und Eidoa kam nach dem Tod der Superintelligenz eine wichtige, ehrenvolle Bestimmung zu. Sie wurden zu [[Clateaux der Zeiten|Inkarnationen]] auf den [[TRIPTYCHON-Stationen]] und damit {{Quote|ewige Wächter}} des toten [[Psi-Korpus]] ARCHETIMS.  


So überdauerten sie die Jahrmillionen, bis [[Snaussenid, Orren|Orren Snaussenid]] im Jahre 1333 [[NGZ]] die [[Lebensgeschichte]] Druben Eskuris erlebte.
So überdauerten sie die Jahrmillionen, bis [[Snaussenid, Orren|Orren Snaussenid]] im Jahre 1333 [[NGZ]] die [[Lebensgeschichte]] Druben Eskuris erlebte.

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 07:25 Uhr

Druben Eskuri war ein Schohaake, der vor fast 20 Millionen Jahren in der Milchstraße, die damals noch »Phariske-Erigon« genannt wurde, lebte.

Charakterisierung

Er war sehr ehrgeizig und erst, als er Eidoa Bassnoir traf, entdeckte er für sich auch so etwas wie ein Privatleben.

Geschichte

Druben Eskuri, als Waisenkind aufgewachsen, war auf seiner Heimatwelt Momon bereits mit dreiundzwanzig Jahren ein bekannter Pro-Chronist. Zu diesem Zeitpunkt lebte er fast ausschließlich für seinen Beruf und hatte nur in Na-Da, seinem Togg, einen Spielgefährten. Doch dann ereilte ihn der »RUF« nach Oaghonyr, dem spirituellen Zentrum der Völker Phariske-Erigons und Sitz der Superintelligenz ARCHETIM.

Als Eskuri dort eintraf, war ARCHETIM allerdings nicht vor Ort, angeblich bekämpfte er »irgendwo« im Universum eine Negasphäre. Wie Druben auf Oaghonyr erfuhr, war einer der führenden Gouverneure sein Vater. Dieser ließ seinen Sohn zurück, um ebenfalls dem »RUF« zu folgen. Auf Oaghonyr arbeitete Eskuri als Pro-Chronist und verliebte sich dabei in Eidoa Bassnoir; er verbrachte immer mehr Zeit mit ihr, dafür wurde Na-Da immer kränklicher. Den Togg wurde nachgesagt, sie könnten die Zukunft vorausahnen und Na-Da schien etwas Fürchterliches erspürt zu haben. Zunächst dachte Eskuri an eine mögliche Eifersucht des Togg auf Eidoa, doch bei der Rückkehr ARCHETIMS erkannte Druben die Wahrheit: Die Superintelligenz lag im Sterben!

Auf Druben und Eidoa kam nach dem Tod der Superintelligenz eine wichtige, ehrenvolle Bestimmung zu. Sie wurden zu Inkarnationen auf den TRIPTYCHON-Stationen und damit »ewige Wächter« des toten Psi-Korpus ARCHETIMS.

So überdauerten sie die Jahrmillionen, bis Orren Snaussenid im Jahre 1333 NGZ die Lebensgeschichte Druben Eskuris erlebte.

Quelle

PR 2279

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«