Hyperspektrum: Unterschied zwischen den Versionen
K (→SHF-Band) |
K (Textersetzung - „«“ durch „}}“) |
||
(12 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Das '''Hyperspektrum''' (oder '''5-D-Spektrum''' <small>([[ | Das '''Hyperspektrum''' (oder '''5-D-Spektrum''' <small>([[Quelle:PR1338|PR 1338]])</small>) bildet die Frequenz und den Energiegehalt aller [[Hyperenergie|hyperenergetischen]] Wellen ab. Es ist die [[fünfdimensional]]e Erweiterung des [[Wikipedia:Elektromagnetisches Spektrum|elektromagnetischen Spektrums]]. | ||
{{TOC Left}} | {{TOC Left}} | ||
Im Alltag wird anstelle von der [[Hyperfrequenz]] auch von einem ''Hyperäther'' <small>([[ | Im Alltag wird anstelle von der [[Hyperfrequenz]] auch von einem ''Hyperäther'' <small>([[Quelle:PR1325|PR 1325]])</small> oder ''Hyperfunkäther'' gesprochen. <small>([[Quelle:PR1303|PR 1303]])</small> | ||
== Ansätze == | == Ansätze == | ||
=== Wellenlängen === | === Wellenlängen === | ||
Zu den noch im 36. Jahrhundert gebräuchlichen, inzwischen veralteten Einheiten gehörte [[Cerenkov]] (Ce), das Maß für die Wellenlänge [[Hyperenergie|hyperenergetischer]] Schwingungen. So war zum Beispiel der Bereich zwischen 2000 Ce und 11.000 Ce für den Ausbruch der [[Aphilie]] verantwortlich. <small>([[ | Zu den noch im 36. Jahrhundert gebräuchlichen, inzwischen veralteten Einheiten gehörte [[Cerenkov]] (Ce), das Maß für die Wellenlänge [[Hyperenergie|hyperenergetischer]] Schwingungen. So war zum Beispiel der Bereich zwischen 2000 Ce und 11.000 Ce für den Ausbruch der [[Aphilie]] verantwortlich. <small>([[Quelle:PR700|PR 700, S. 49]])</small> | ||
=== Lineare Theorie === | === Lineare Theorie === | ||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
=== Zweidimensionale Theorie === | === Zweidimensionale Theorie === | ||
Aktuelle Grundlage der Theorie bildet das | Aktuelle Grundlage der Theorie bildet das {{Quote|Flächendiagramm}} nach [[Geoffry Abel Waringer]]. Waringers Überlegungen liefen darauf hinaus, nicht länger von einem eindimensional dargestellten Spektrum auszugehen, sondern eine zweidimensionale Darstellungsweise zu wählen – und zwar unter Einbezug der [[Strangeness]] als Verknüpfungsfaktor. <small>([[Quelle:PR1258|PR 1258 – Computer]])</small> | ||
Diese Theorie der Zweidimensionalität wurde im 13. Jahrhundert NGZ von dem [[Terraner|terranischen]] [[Hyperphysiker]] [[Meganon, Attaca|Attaca Meganon]] aufgegriffen, bewiesen und [[Meganon-Faktor]] genannt. Er verbindet die Einheiten Kalup und Hef. | Diese Theorie der Zweidimensionalität wurde im 13. Jahrhundert NGZ von dem [[Terraner|terranischen]] [[Hyperphysiker]] [[Meganon, Attaca|Attaca Meganon]] aufgegriffen, bewiesen und [[Meganon-Faktor]] genannt. Er verbindet die Einheiten Kalup und Hef. | ||
Zeile 25: | Zeile 25: | ||
== Hyperstrahlung und ihre Ausbreitung == | == Hyperstrahlung und ihre Ausbreitung == | ||
[[Hyperstrahlung]] im [[Standarduniversum]] breitet sich kugelförmig aus. Wegen der Erhaltung der Flussdichte nimmt die Intensität daher mit dem Quadrat der Entfernung ab. <small>([[ | [[Hyperstrahlung]] im [[Standarduniversum]] breitet sich kugelförmig aus. Wegen der Erhaltung der Flussdichte nimmt die Intensität daher mit dem Quadrat der Entfernung ab. <small>([[Quelle:PR2313|PR 2313 – Kommentar]])</small> | ||
Der Wellenwiderstand des [[Hypervakuum]]s ist eine Funktion der Frequenz. Hochfrequente Signale können sich daher weitaus verlustfreier ausbreiten als Impulse einer geringeren Frequenz. <small>([[ | Der Wellenwiderstand des [[Hypervakuum]]s ist eine Funktion der Frequenz. Hochfrequente Signale können sich daher weitaus verlustfreier ausbreiten als Impulse einer geringeren Frequenz. <small>([[Quelle:PR1464|PR 1464]])</small> | ||
Die Erhöhung der [[Hyperimpedanz]] seit 1331 NGZ wirkt sich daher im höherfrequenten Bereich schwächer aus. | Die Erhöhung der [[Hyperimpedanz]] seit 1331 NGZ wirkt sich daher im höherfrequenten Bereich schwächer aus. | ||
Zeile 34: | Zeile 34: | ||
* Die [[Anin An]] schleusten beim Angriff auf [[Terra]] [[hypno]]tische Signale in das öffentliche Kommunikationsnetz ein. | * Die [[Anin An]] schleusten beim Angriff auf [[Terra]] [[hypno]]tische Signale in das öffentliche Kommunikationsnetz ein. | ||
* [[Garron, Vincent|Vincent Garron]] sah ein [[Hologramm]] der [[Solmothen]] farbig, obwohl er achromatisch war. Nur mit einem [[Paragabe|Para-Sinn]] konnte er farbig sehen. | * [[Garron, Vincent|Vincent Garron]] sah ein [[Hologramm]] der [[Solmothen]] farbig, obwohl er achromatisch war. Nur mit einem [[Paragabe|Para-Sinn]] konnte er farbig sehen. | ||
* Die ''eisige'' [[Aura]] eines [[Terminaler Herold|Terminalen Herolds]] verbreitet sich auch, wenn man mit ihm per [[Holo]]funk spricht. <small>([[ | * Die ''eisige'' [[Aura]] eines [[Terminaler Herold|Terminalen Herolds]] verbreitet sich auch, wenn man mit ihm per [[Holo]]funk spricht. <small>([[Quelle:PR2473|PR 2473]])</small> | ||
== Frequenzbereiche == | == Frequenzbereiche == | ||
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
Im ''Very Low Frequency''-Bereich ist das Hyperäquivalent der [[Wikipedia:Starke Wechselwirkung|starken Kernkraft]] angesiedelt. Das VLF-Band umfasst Frequenzen von 7214 Kalup bis 28,857 MKp. | Im ''Very Low Frequency''-Bereich ist das Hyperäquivalent der [[Wikipedia:Starke Wechselwirkung|starken Kernkraft]] angesiedelt. Das VLF-Band umfasst Frequenzen von 7214 Kalup bis 28,857 MKp. | ||
Die Hyperfrequenzen eines [[HÜ-Schirm]]s liegen bei etwa 40.000 Kalup. Die [[Aagenfelt-Barriere]] verwendet den Frequenzbereich von 41.000 bis 42.000 Kalup, um [[Lineartriebwerk]]e zu blockieren. <small>([[ | Die Hyperfrequenzen eines [[HÜ-Schirm]]s liegen bei etwa 40.000 Kalup. Die [[Aagenfelt-Barriere]] verwendet den Frequenzbereich von 41.000 bis 42.000 Kalup, um [[Lineartriebwerk]]e zu blockieren. <small>([[Quelle:PR2003|PR 2003]])</small> | ||
Die Naturkonstante des [[Hyperraum]]s beträgt 21,88 MKp bzw. 303.289,555 Hef. <small>([[ | Die Naturkonstante des [[Hyperraum]]s beträgt 21,88 MKp bzw. 303.289,555 Hef. <small>([[Quelle:PR798|PR 798 – Computer]])</small> | ||
=== LF-Band === | === LF-Band === | ||
Zeile 62: | Zeile 62: | ||
{{Todo|VHF, welche Frequenzen?}} | {{Todo|VHF, welche Frequenzen?}} | ||
Die [[Aagenfelt-Barriere]] blockiert [[Transitionstriebwerk]]e mit einem Frequenzmaximum von 6,85 TKp. Das Frequenzmaxium bei 53 TKp blockiert das [[Grigoroff-Feld]] eines [[Metagrav]]antriebs. <small>([[ | Die [[Aagenfelt-Barriere]] blockiert [[Transitionstriebwerk]]e mit einem Frequenzmaximum von 6,85 TKp. Das Frequenzmaxium bei 53 TKp blockiert das [[Grigoroff-Feld]] eines [[Metagrav]]antriebs. <small>([[Quelle:PR2003|PR 2003]])</small> | ||
Der [[Lemurer|lemurische]] [[Kontrafeld-Strahler]] basierte auf einem Strahlungsmaximum von [[Eclisse]] bei 53 TKp. <small>([[ | Der [[Lemurer|lemurische]] [[Kontrafeld-Strahler]] basierte auf einem Strahlungsmaximum von [[Eclisse]] bei 53 TKp. <small>([[Quelle:PR2313|PR 2313]])</small> | ||
Die [[Galaktische Feldlinien-Gravitationskonstante]] hat einen Wert von 84,0192 TKp und liegt im Grenzbereich zwischen ''Hypergravitation'' und [[Psi-Kraft]] des hyperenergetischen Spektrums. Ihre Senkung um 852 MKp durch den [[Lokaler Schwarm|Schwarm]] führte am 29. November 3440 zur [[Verdummung]] in der [[Milchstraße]]. Die Feinabstimmung der Gravitationskonstante um 132,6583 mKp Ende 3441 führte zur Verdummung von [[ES]] und Anfang 3442 zum Aussterben der [[Homo superior]]. | Die [[Galaktische Feldlinien-Gravitationskonstante]] hat einen Wert von 84,0192 TKp und liegt im Grenzbereich zwischen ''Hypergravitation'' und [[Psi-Kraft]] des hyperenergetischen Spektrums. Ihre Senkung um 852 MKp durch den [[Lokaler Schwarm|Schwarm]] führte am 29. November 3440 zur [[Verdummung]] in der [[Milchstraße]]. Die Feinabstimmung der Gravitationskonstante um 132,6583 mKp Ende 3441 führte zur Verdummung von [[ES]] und Anfang 3442 zum Aussterben der [[Homo superior]]. | ||
Zeile 72: | Zeile 72: | ||
Der ''Ultra High Frequency''-Bereich des Hyperspektrums umfasst Frequenzen von 8,657 TKp bis 4,3285 PKp. Hier sind die [[Psi-Kraft|Psi-Kräfte]] in einem Ausschnitt von lediglich einigen hundert Megakalup angesiedelt. Starke Einzelfähigkeiten können als deutliche Frequenzspitzen mit großen Amplituden im so genannten [[Zuckerman-Spektrum]] identifiziert werden. Eine gezielte Erforschung der UHF-Frequenzbereiche war erstmals mit der [[Ultra-Giraffe]] möglich. | Der ''Ultra High Frequency''-Bereich des Hyperspektrums umfasst Frequenzen von 8,657 TKp bis 4,3285 PKp. Hier sind die [[Psi-Kraft|Psi-Kräfte]] in einem Ausschnitt von lediglich einigen hundert Megakalup angesiedelt. Starke Einzelfähigkeiten können als deutliche Frequenzspitzen mit großen Amplituden im so genannten [[Zuckerman-Spektrum]] identifiziert werden. Eine gezielte Erforschung der UHF-Frequenzbereiche war erstmals mit der [[Ultra-Giraffe]] möglich. | ||
Der [[Psifunk]] ist im unteren Bereich des UHF-Bandes angesiedelt. <small>([[ | Der [[Psifunk]] ist im unteren Bereich des UHF-Bandes angesiedelt. <small>([[Quelle:PR1341|PR 1341]])</small> | ||
Der [[Kolonnenfunk]] der [[Terminale Kolonne|Terminalen Kolonne]] benutzt das UHF-Band. Die Besatzung des [[TRAI-Versorger]]s 2.311.002. improvisierte mit [[Salkrit]] ein Kolonnenfunk-Gerät. <small>([[ | Der [[Kolonnenfunk]] der [[Terminale Kolonne|Terminalen Kolonne]] benutzt das UHF-Band. Die Besatzung des [[TRAI-Versorger]]s 2.311.002. improvisierte mit [[Salkrit]] ein Kolonnenfunk-Gerät. <small>([[Quelle:PR2331|PR 2331]])</small> | ||
Das [[Vamu]] der [[Vatrox]] sandte im Augenblick des Todes ein Suchsignal mit einem Wert von 939,7399 TKp aus. Dieses Signal konnten sich die Gegner der [[Frequenz-Monarchie]], die Alliierten des [[Bund von Sicatemo|Bundes von Sicatemo]], zunutze machen, um das Vamu mit Hilfe von [[Krathvira]]-Seelenfallen einzufangen. <small>([[ | Das [[Vamu]] der [[Vatrox]] sandte im Augenblick des Todes ein Suchsignal mit einem Wert von 939,7399 TKp aus. Dieses Signal konnten sich die Gegner der [[Frequenz-Monarchie]], die Alliierten des [[Bund von Sicatemo|Bundes von Sicatemo]], zunutze machen, um das Vamu mit Hilfe von [[Krathvira]]-Seelenfallen einzufangen. <small>([[Quelle:PR2545|PR 2545]])</small> | ||
Die [[Psi-Konstante]] hat den Wert 1,4683 PKp. Das ist der 2<sup>26</sup>-fache Wert der Hyperraumkonstante. Im Bereich des [[Kosmonukleotid]]s [[DORIFER]] war die Psi-Konstante in der Zeit zwischen 50.027 BC und 447 NGZ auf 2,9367 PKp, den 2<sup>27</sup>-fachen Wert der Hyperraumkonstanten, erhöht. <small>([[ | Die [[Psi-Konstante]] hat den Wert 1,4683 PKp. Das ist der 2<sup>26</sup>-fache Wert der Hyperraumkonstante. Im Bereich des [[Kosmonukleotid]]s [[DORIFER]] war die Psi-Konstante in der Zeit zwischen 50.027 BC und 447 NGZ auf 2,9367 PKp, den 2<sup>27</sup>-fachen Wert der Hyperraumkonstanten, erhöht. <small>([[Quelle:PR2011|PR 2011 – Kommentar]])</small> | ||
[[Eclisse]] erreicht mit 3,8 PKp ein zweites Strahlungsmaximum im UHF-Bereich. Dieses Strahlungsband erstreckt sich von 977 TKp bis zu 5,47 PKp in den UHF-Bereich. <small>([[ | [[Eclisse]] erreicht mit 3,8 PKp ein zweites Strahlungsmaximum im UHF-Bereich. Dieses Strahlungsband erstreckt sich von 977 TKp bis zu 5,47 PKp in den UHF-Bereich. <small>([[Quelle:PR2313|PR 2313]])</small> | ||
Die [[ÜBSEF-Konstante]] der befähigten [[Thoogondu]] wird im [[Hooris-Prozedere]] kurzfristig auf die Frequenzen oberhalb von 86,47 TKp verschoben. <small>([[ | Die [[ÜBSEF-Konstante]] der befähigten [[Thoogondu]] wird im [[Hooris-Prozedere]] kurzfristig auf die Frequenzen oberhalb von 86,47 TKp verschoben. <small>([[Quelle:PR2957|PR 2957, S. 51]])</small> | ||
=== SHF-Band === | === SHF-Band === | ||
Zeile 88: | Zeile 88: | ||
Die SHF-Frequenzen – ''Super High Frequency'' – oberhalb des [[#UHF-Band|UHF-Bereiches]] sind noch weitestgehend unerforscht. Technische Umsetzungen in diesem Bereich werden von den Dienern der [[Kosmokraten]] und [[Chaotarchen]] verwendet. | Die SHF-Frequenzen – ''Super High Frequency'' – oberhalb des [[#UHF-Band|UHF-Bereiches]] sind noch weitestgehend unerforscht. Technische Umsetzungen in diesem Bereich werden von den Dienern der [[Kosmokraten]] und [[Chaotarchen]] verwendet. | ||
[[Salkrit]] strahlt im SHF-Bereich. Die Strahlungsintensität steigt bei 6 PKp an. Das Strahlungsmaximum liegt jenseits der Messgrenze von 8,45 PKp des [[Kantor-Sextant]]en. <small>([[ | [[Salkrit]] strahlt im SHF-Bereich. Die Strahlungsintensität steigt bei 6 PKp an. Das Strahlungsmaximum liegt jenseits der Messgrenze von 8,45 PKp des [[Kantor-Sextant]]en. <small>([[Quelle:PR2313|PR 2313]])</small> | ||
[[Monos]] kontrollierte die [[Cantaro]] mit einem SHF-[[Kontrollfunknetz]], dessen Trägerwelle 131,3 PKp betrug. Möglicherweise griffen die Cantaro dabei wie beim [[Chronopuls-Wall]] auf die Technik der [[Archäonten]] zurück. <small>([[ | [[Monos]] kontrollierte die [[Cantaro]] mit einem SHF-[[Kontrollfunknetz]], dessen Trägerwelle 131,3 PKp betrug. Möglicherweise griffen die Cantaro dabei wie beim [[Chronopuls-Wall]] auf die Technik der [[Archäonten]] zurück. <small>([[Quelle:PR1464|PR 1464 – Computer]])</small> [[Posbis]] und [[Haluter]]n gelang es mithilfe von [[Blaunakken]], das [[psionisch]]e Potenzial des [[Zentralplasma]]s zu nutzen, um mit SHF-Störsendungen das Kontrollfunknetz auszuschalten. <small>([[Quelle:PR1468|PR 1468]], [[Quelle:PR1495|PR 1480]], [[Quelle:PR1495|PR 1495]])</small> Aus dessen Resten wurde später das Galaktische Ortungssystem ([[GALORS]]) aufgebaut. <small>([[Quelle:PR1523|PR 1523 – Computer]])</small> | ||
Die [[Aura-Zange]], die die [[ | Die [[Aura-Zange]], die die [[SOL]] zur Manipulation der [[Megadom]]e von [[THOREGON (Entität)|THOREGON]] verwendete, beruhte auf dem von [[Mohodeh Kascha]] bereitgestellten [[Alpha-Exagonium|Alpha-]] und [[Beta-Exagonium]]. Diese {{Quote|psimateriell angereicherten Ultrakristalle}} erlaubten es, in den Bereich oberhalb von 800 PKp vorzustoßen. <small>([[Quelle:PR2164|PR 2164]])</small> | ||
Das Ortungsgerät [[UHF-N-2]] (Ultra-Giraffe) zur Erforschung der ultra- und superhochfrequenten Bereiche des Hyperspektrums wurde aufgrund von Erkenntnissen aus dem Bau der Aura-Zange entwickelt. <small>([[ | Das Ortungsgerät [[UHF-N-2]] (Ultra-Giraffe) zur Erforschung der ultra- und superhochfrequenten Bereiche des Hyperspektrums wurde aufgrund von Erkenntnissen aus dem Bau der Aura-Zange entwickelt. <small>([[Quelle:PR2214|PR 2214]])</small> | ||
Anhand der Aufzeichnungen von [[Kantor, Myles|Myles Kantor]] wurde die Ultra-Giraffe zu einem Ultra-Messwerk, dem Kantor-Sextanten, weiterentwickelt, das Messungen bis zu 8,45 PKp erlaubt. <small>([[ | Anhand der Aufzeichnungen von [[Kantor, Myles|Myles Kantor]] wurde die Ultra-Giraffe zu einem Ultra-Messwerk, dem Kantor-Sextanten, weiterentwickelt, das Messungen bis zu 8,45 PKp erlaubt. <small>([[Quelle:PR2312|PR 2312 – Kommentar]])</small> | ||
Zu den Einbauten der [[Metaläufer]] in die [[JULES VERNE]] gehörte unter anderem auch der [[Meta-Orter]], der eine Verarbeitung von Signalen aus dem SHF-Bereich bis zu einem Wert von etwa 9,1×10<sup>17</sup> [[Kalup|Kp]] (910 PKp) erlaubte. <small>([[ | Zu den Einbauten der [[Metaläufer]] in die [[JULES VERNE]] gehörte unter anderem auch der [[Meta-Orter]], der eine Verarbeitung von Signalen aus dem SHF-Bereich bis zu einem Wert von etwa 9,1×10<sup>17</sup> [[Kalup|Kp]] (910 PKp) erlaubte. <small>([[Quelle:PR2524|PR 2524]], [[Quelle:PR2527|PR 2527]])</small> | ||
== Geschichte == | |||
Bereits im 19. und 20. Jahrhundert alter Zeitrechnung wurden für dieselben physikalischen Effekte unterschiedliche mathematische Ansätze gewählt. Speziell im Bereich des {{WP|Elektromagnetismus}} transformiert man häufig Formeln in den Zeit- oder Frequenzbereich und wieder zurück. Man benutzt die Darstellung, in der das jeweilige Problem sich am leichtesten beschreiben und lösen lässt. Oft wird sogar innerhalb einer Berechnung hin und her transformiert ({{WP|Fourier-Transformation}}, {{WP|Laplace-Transformation}}). | |||
Dieser eigentlich sehr alte mathematische Ansatz wurde von [[Geoffry Abel Waringer]], der einen ganzheitlichen Blick finden und die feste Begrenzung auf fünf oder sechs [[Dimensionen]] aufweichen wollte, schließlich auch auf die [[Hyperphysik]] angewendet. Waringer transformierte dazu die bestehenden mathematischen Modelle auf Hyperfrequenzspektren. Beide Darstellungsformen sind mathematisch vollkommen gleichwertig. Die Frequenzdarstellung ist in vielen Fällen aber leichter handzuhaben. | |||
Zur Modellbildung benötigt man zwei orthogonale Hyperfrequenzspektren, die sich in den Einheiten [[Hef]] und [[Kalup]] formulieren lassen und in der Darstellung eine Fläche aufspannen. Höhere Frequenzanteile entsprechen dabei in der Rücktransformation fünf, sechs oder mehr Dimensionen, die man bei niedrigeren Frequenzen noch vernachlässigen kann. | |||
== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[ | * [[Quelle:PR700|PR 700]], [[Quelle:PR1303|PR 1303]], [[Quelle:PR1325|PR 1325]], [[Quelle:PR1338|PR 1338]], [[Quelle:PR1331|PR 1341]], [[Quelle:PR1464|PR 1464]], [[Quelle:PR1468|PR 1468]], [[Quelle:PR1480|PR 1480]], [[Quelle:PR1495|PR 1495]], [[Quelle:PR2003|PR 2003]], [[Quelle:PR2164|PR 2164]], [[Quelle:PR2214|PR 2214]], [[Quelle:PR2313|PR 2313]], [[Quelle:PR2331|PR 2331]], [[Quelle:PR2473|PR 2473]], [[Quelle:PR2524|PR 2524]], [[Quelle:PR2527|PR 2527]], [[Quelle:PR2545|PR 2545]], [[Quelle:PR2957|PR 2957]] | ||
* [[ | * [[Quelle:PR798|PR 798 – Computer]], [[Quelle:PR1258|PR 1258 – Computer]], [[Quelle:PR1464|PR 1464 – Computer]], [[Quelle:PR1523|PR 1523 – Computer]], [[Quelle:PR2011|PR 2011 – Kommentar]], [[Quelle:PR2312|PR 2312 – Kommentar]], [[Quelle:PR2313|PR 2313 – Kommentar]] | ||
[[Kategorie:Kosmologie]] | [[Kategorie:Kosmologie]] |
Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 09:45 Uhr
Das Hyperspektrum (oder 5-D-Spektrum (PR 1338)) bildet die Frequenz und den Energiegehalt aller hyperenergetischen Wellen ab. Es ist die fünfdimensionale Erweiterung des elektromagnetischen Spektrums.
Im Alltag wird anstelle von der Hyperfrequenz auch von einem Hyperäther (PR 1325) oder Hyperfunkäther gesprochen. (PR 1303)
Ansätze
Wellenlängen
Zu den noch im 36. Jahrhundert gebräuchlichen, inzwischen veralteten Einheiten gehörte Cerenkov (Ce), das Maß für die Wellenlänge hyperenergetischer Schwingungen. So war zum Beispiel der Bereich zwischen 2000 Ce und 11.000 Ce für den Ausbruch der Aphilie verantwortlich. (PR 700, S. 49)
Lineare Theorie
Im einfachen, linearen Hyperspektrum werden die im Normalraum beobachtbaren Grundkräfte über die Einheit Kalup oder hef (= hyper-equivalent-frequency) bestimmten Feldern und Kräften im Hyperraum zugeordnet. Da 0,01386 Hef einem Kalup entsprechen, sind Kalupwerte folglich um den Faktor 72,14228 höher angesiedelt.
Oberhalb von einem Kalup treten nur ganzzahlige Werte auf der Kalup-Skala in Erscheinung, während im Bereich von 0 bis 1 Kp beliebige Werte angenommen werden können. Dabei kommt es bei der asymptotischen Annäherung von unten an den Grenzwert von 1 Kp zu immer stärkeren Phänomenen der Semi-Manifestation, während es oberhalb von 1 Kp zu Halbraumeffekten kommt.
Zweidimensionale Theorie
Aktuelle Grundlage der Theorie bildet das »Flächendiagramm« nach Geoffry Abel Waringer. Waringers Überlegungen liefen darauf hinaus, nicht länger von einem eindimensional dargestellten Spektrum auszugehen, sondern eine zweidimensionale Darstellungsweise zu wählen – und zwar unter Einbezug der Strangeness als Verknüpfungsfaktor. (PR 1258 – Computer)
Diese Theorie der Zweidimensionalität wurde im 13. Jahrhundert NGZ von dem terranischen Hyperphysiker Attaca Meganon aufgegriffen, bewiesen und Meganon-Faktor genannt. Er verbindet die Einheiten Kalup und Hef.
Durch eine zweidimensionale Betrachtung ergaben sich neue Erklärungsmöglichkeiten für bekannte (wie unbekannte) Phänomene, zumal die zweite Konsequenz war, dass die simple Zuordnung Frequenz A bis B gleich Hyperäquivalent von Fundamentalkraft C bestenfalls die halbe Wahrheit darstellte.
Anmerkung: Mathematisch kann dieses Modell als zweidimensionale Drehmatrix skizziert werden. |
Hyperstrahlung und ihre Ausbreitung
Hyperstrahlung im Standarduniversum breitet sich kugelförmig aus. Wegen der Erhaltung der Flussdichte nimmt die Intensität daher mit dem Quadrat der Entfernung ab. (PR 2313 – Kommentar)
Der Wellenwiderstand des Hypervakuums ist eine Funktion der Frequenz. Hochfrequente Signale können sich daher weitaus verlustfreier ausbreiten als Impulse einer geringeren Frequenz. (PR 1464)
Die Erhöhung der Hyperimpedanz seit 1331 NGZ wirkt sich daher im höherfrequenten Bereich schwächer aus.
Der normalen Hyperstrahlung kann auch ein psionischer Anteil angehängt werden, ohne dass dies sofort bemerkbar wird. Der psionische Anteil reist mit dem Informationsfluss weiter zum Empfänger, der schließlich davon beeinflusst wird:
- Die Anin An schleusten beim Angriff auf Terra hypnotische Signale in das öffentliche Kommunikationsnetz ein.
- Vincent Garron sah ein Hologramm der Solmothen farbig, obwohl er achromatisch war. Nur mit einem Para-Sinn konnte er farbig sehen.
- Die eisige Aura eines Terminalen Herolds verbreitet sich auch, wenn man mit ihm per Holofunk spricht. (PR 2473)
Frequenzbereiche
Die Frequenzen des hyperenergetischen Spektrums werden in verschiedene Bereiche unterteilt.
VLF-Band
Im Very Low Frequency-Bereich ist das Hyperäquivalent der starken Kernkraft angesiedelt. Das VLF-Band umfasst Frequenzen von 7214 Kalup bis 28,857 MKp.
Die Hyperfrequenzen eines HÜ-Schirms liegen bei etwa 40.000 Kalup. Die Aagenfelt-Barriere verwendet den Frequenzbereich von 41.000 bis 42.000 Kalup, um Lineartriebwerke zu blockieren. (PR 2003)
Die Naturkonstante des Hyperraums beträgt 21,88 MKp bzw. 303.289,555 Hef. (PR 798 – Computer)
LF-Band
Der Low Frequency-Bereich hat keine Entsprechung im Einsteinuniversum.
MF-Band
Dem Middle Frequency-Bereich entsprechen elektromagnetische Kräfte und die schwache Kernkraft mit Frequenzen von 721,7228 MKp bis 360,711 GKp bzw. 3,607 TKp.
HF-/VHF-Band
Dem High Frequency-Bereich entspricht die Gravitationskraft, sie reicht bis in das VHF-Band mit Frequenzen von 6,854 TKp bis 68,54 TKp.
Die Aagenfelt-Barriere blockiert Transitionstriebwerke mit einem Frequenzmaximum von 6,85 TKp. Das Frequenzmaxium bei 53 TKp blockiert das Grigoroff-Feld eines Metagravantriebs. (PR 2003)
Der lemurische Kontrafeld-Strahler basierte auf einem Strahlungsmaximum von Eclisse bei 53 TKp. (PR 2313)
Die Galaktische Feldlinien-Gravitationskonstante hat einen Wert von 84,0192 TKp und liegt im Grenzbereich zwischen Hypergravitation und Psi-Kraft des hyperenergetischen Spektrums. Ihre Senkung um 852 MKp durch den Schwarm führte am 29. November 3440 zur Verdummung in der Milchstraße. Die Feinabstimmung der Gravitationskonstante um 132,6583 mKp Ende 3441 führte zur Verdummung von ES und Anfang 3442 zum Aussterben der Homo superior.
UHF-Band
Der Ultra High Frequency-Bereich des Hyperspektrums umfasst Frequenzen von 8,657 TKp bis 4,3285 PKp. Hier sind die Psi-Kräfte in einem Ausschnitt von lediglich einigen hundert Megakalup angesiedelt. Starke Einzelfähigkeiten können als deutliche Frequenzspitzen mit großen Amplituden im so genannten Zuckerman-Spektrum identifiziert werden. Eine gezielte Erforschung der UHF-Frequenzbereiche war erstmals mit der Ultra-Giraffe möglich.
Der Psifunk ist im unteren Bereich des UHF-Bandes angesiedelt. (PR 1341)
Der Kolonnenfunk der Terminalen Kolonne benutzt das UHF-Band. Die Besatzung des TRAI-Versorgers 2.311.002. improvisierte mit Salkrit ein Kolonnenfunk-Gerät. (PR 2331)
Das Vamu der Vatrox sandte im Augenblick des Todes ein Suchsignal mit einem Wert von 939,7399 TKp aus. Dieses Signal konnten sich die Gegner der Frequenz-Monarchie, die Alliierten des Bundes von Sicatemo, zunutze machen, um das Vamu mit Hilfe von Krathvira-Seelenfallen einzufangen. (PR 2545)
Die Psi-Konstante hat den Wert 1,4683 PKp. Das ist der 226-fache Wert der Hyperraumkonstante. Im Bereich des Kosmonukleotids DORIFER war die Psi-Konstante in der Zeit zwischen 50.027 BC und 447 NGZ auf 2,9367 PKp, den 227-fachen Wert der Hyperraumkonstanten, erhöht. (PR 2011 – Kommentar)
Eclisse erreicht mit 3,8 PKp ein zweites Strahlungsmaximum im UHF-Bereich. Dieses Strahlungsband erstreckt sich von 977 TKp bis zu 5,47 PKp in den UHF-Bereich. (PR 2313)
Die ÜBSEF-Konstante der befähigten Thoogondu wird im Hooris-Prozedere kurzfristig auf die Frequenzen oberhalb von 86,47 TKp verschoben. (PR 2957, S. 51)
SHF-Band
Die SHF-Frequenzen – Super High Frequency – oberhalb des UHF-Bereiches sind noch weitestgehend unerforscht. Technische Umsetzungen in diesem Bereich werden von den Dienern der Kosmokraten und Chaotarchen verwendet.
Salkrit strahlt im SHF-Bereich. Die Strahlungsintensität steigt bei 6 PKp an. Das Strahlungsmaximum liegt jenseits der Messgrenze von 8,45 PKp des Kantor-Sextanten. (PR 2313)
Monos kontrollierte die Cantaro mit einem SHF-Kontrollfunknetz, dessen Trägerwelle 131,3 PKp betrug. Möglicherweise griffen die Cantaro dabei wie beim Chronopuls-Wall auf die Technik der Archäonten zurück. (PR 1464 – Computer) Posbis und Halutern gelang es mithilfe von Blaunakken, das psionische Potenzial des Zentralplasmas zu nutzen, um mit SHF-Störsendungen das Kontrollfunknetz auszuschalten. (PR 1468, PR 1480, PR 1495) Aus dessen Resten wurde später das Galaktische Ortungssystem (GALORS) aufgebaut. (PR 1523 – Computer)
Die Aura-Zange, die die SOL zur Manipulation der Megadome von THOREGON verwendete, beruhte auf dem von Mohodeh Kascha bereitgestellten Alpha- und Beta-Exagonium. Diese »psimateriell angereicherten Ultrakristalle« erlaubten es, in den Bereich oberhalb von 800 PKp vorzustoßen. (PR 2164)
Das Ortungsgerät UHF-N-2 (Ultra-Giraffe) zur Erforschung der ultra- und superhochfrequenten Bereiche des Hyperspektrums wurde aufgrund von Erkenntnissen aus dem Bau der Aura-Zange entwickelt. (PR 2214)
Anhand der Aufzeichnungen von Myles Kantor wurde die Ultra-Giraffe zu einem Ultra-Messwerk, dem Kantor-Sextanten, weiterentwickelt, das Messungen bis zu 8,45 PKp erlaubt. (PR 2312 – Kommentar)
Zu den Einbauten der Metaläufer in die JULES VERNE gehörte unter anderem auch der Meta-Orter, der eine Verarbeitung von Signalen aus dem SHF-Bereich bis zu einem Wert von etwa 9,1×1017 Kp (910 PKp) erlaubte. (PR 2524, PR 2527)
Geschichte
Bereits im 19. und 20. Jahrhundert alter Zeitrechnung wurden für dieselben physikalischen Effekte unterschiedliche mathematische Ansätze gewählt. Speziell im Bereich des Elektromagnetismus transformiert man häufig Formeln in den Zeit- oder Frequenzbereich und wieder zurück. Man benutzt die Darstellung, in der das jeweilige Problem sich am leichtesten beschreiben und lösen lässt. Oft wird sogar innerhalb einer Berechnung hin und her transformiert ( Fourier-Transformation, Laplace-Transformation).
Dieser eigentlich sehr alte mathematische Ansatz wurde von Geoffry Abel Waringer, der einen ganzheitlichen Blick finden und die feste Begrenzung auf fünf oder sechs Dimensionen aufweichen wollte, schließlich auch auf die Hyperphysik angewendet. Waringer transformierte dazu die bestehenden mathematischen Modelle auf Hyperfrequenzspektren. Beide Darstellungsformen sind mathematisch vollkommen gleichwertig. Die Frequenzdarstellung ist in vielen Fällen aber leichter handzuhaben.
Zur Modellbildung benötigt man zwei orthogonale Hyperfrequenzspektren, die sich in den Einheiten Hef und Kalup formulieren lassen und in der Darstellung eine Fläche aufspannen. Höhere Frequenzanteile entsprechen dabei in der Rücktransformation fünf, sechs oder mehr Dimensionen, die man bei niedrigeren Frequenzen noch vernachlässigen kann.
Quellen
- PR 700, PR 1303, PR 1325, PR 1338, PR 1341, PR 1464, PR 1468, PR 1480, PR 1495, PR 2003, PR 2164, PR 2214, PR 2313, PR 2331, PR 2473, PR 2524, PR 2527, PR 2545, PR 2957
- PR 798 – Computer, PR 1258 – Computer, PR 1464 – Computer, PR 1523 – Computer, PR 2011 – Kommentar, PR 2312 – Kommentar, PR 2313 – Kommentar
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |