Induktivzelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Induktivzelle ist ein stecknadelkopfgroßer Computer, der das Leistungsniveau einer [[Syntronik]] aufweist. In Ihrer Funktion als Extrasinn wird die Induktivzelle in das Gehirn des Trägers implantiert. Sie fokussiert den Träger durch kurze Anmerkungen auf das {{Quote| | Eine Induktivzelle ist ein stecknadelkopfgroßer Computer, der das Leistungsniveau einer [[Syntronik]] aufweist. In Ihrer Funktion als Extrasinn wird die Induktivzelle in das Gehirn des Trägers implantiert. Sie fokussiert den Träger durch kurze Anmerkungen auf das {{Quote|Wesentliche}} und unterstützt ihn. Sie lenkt ihn von emotionalen Gedankeneinflüssen und daraus resultierenden Handlungen ab. Der Träger wird durch die Induktivzelle in den Grundzügen nicht in seinen Handlungen eingeschränkt. Sie ist also vermutlich kein Instrument zur Indoktrination wie zum Beispiel eine [[Kralle des Laboraten]]. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 09:52 Uhr
Eine Induktivzelle ist eine technische Vorrichtung der Frequenz-Monarchie, die eine Art technischen Extrasinn darstellt.
Anmerkung: Die Angaben orientieren sich an den Gegebenheiten des Frequenzfolgers Sinnafoch. |
Allgemeines
Eine Induktivzelle ist ein stecknadelkopfgroßer Computer, der das Leistungsniveau einer Syntronik aufweist. In Ihrer Funktion als Extrasinn wird die Induktivzelle in das Gehirn des Trägers implantiert. Sie fokussiert den Träger durch kurze Anmerkungen auf das »Wesentliche« und unterstützt ihn. Sie lenkt ihn von emotionalen Gedankeneinflüssen und daraus resultierenden Handlungen ab. Der Träger wird durch die Induktivzelle in den Grundzügen nicht in seinen Handlungen eingeschränkt. Sie ist also vermutlich kein Instrument zur Indoktrination wie zum Beispiel eine Kralle des Laboraten.
Anmerkung: Aus den Überlegungen Sinnafochs geht aber hervor, dass doch eine gewisse Beeinflussung des Trägers stattfindet. |
Geschichte
Die Terraner stießen zum ersten Mal im Jahre 1463 NGZ auf eine Induktivzelle: Während medizinischer Untersuchungen des gefangen genommen Frequenzfolgers Sinnafoch, entdeckten sie in einer anscheinend künstlich erzeugten Hirnanhangkammer die Induktivzelle des Vatrox. Sie wurde Sinnafoch ohne dessen Einverständnis operativ entfernt und weitergehend untersucht. Dabei konnte die Bedeutung und das Funktionsprinzip der Zelle zwar erkannt werden, es gelang jedoch nicht, der Zelle irgendwelche Informationen zu entnehmen. (PR 2500)
In einem Verhör benutzte Perry Rhodan die Induktivzelle Sinnafochs als Druckmittel gegen den Frequenzfolger. Dabei spielte er mit ihr wie mit einem Ball, was Sinnafoch zutiefst erschütterte. (PR 2500)
Später ließ Sinnafoch, der selbst eine neue Induktivzelle erhalten hatte, dem Okrill Philip eine Induktivzelle einpflanzen. Diese verlieh dem eigentlich nur semi-intelligenten Tier ein eigenes Bewusstsein, sodass der Okrill nach einer gewissen Lernphase sogar sprachlich mit Sinnafoch kommunizieren konnte – ein Zeichen, dass eine Induktivzelle auch bei anderen Spezies als nur den Vatrox funktioniert und beim Träger zur Steigerung der Intelligenz führen kann. (PR 2535)
Quellen
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |