Ynkelonium-Terkonit: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Entdeckung des Ynkeloniums bescherte den [[Terraner]]n völlig neue Erkenntnisse und Möglichkeiten in der Metallurgie. Abhängig vom Ynkelonium-Anteil der Legierung wurde der '''YT-Stahl''' bei einem Anteil von mehr als 20% als '''Ynkonit''', bei einem geringeren Anteil als '''Ynketerk''' bezeichnet. Er erreicht die 30-fache Festigkeit von Terkonit und hat einen Schmelzpunkt von 100.000 °C <small>([[Perrypedia:Quelle:PR866|PR 866 III, S. 54]])</small> und eine Dichte von 33.500 kg/m<sup>3</sup>. Eine weitere Legierung mit unbekanntem Mischungsverhältnis ist '''Ynkenit'''. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR1688|PR 1688]])</small>
Die Entdeckung des Ynkeloniums bescherte den [[Terraner]]n völlig neue Erkenntnisse und Möglichkeiten in der Metallurgie. Abhängig vom Ynkelonium-Anteil der Legierung wurde der '''YT-Stahl''' bei einem Anteil von mehr als 20% als '''Ynkonit''', bei einem geringeren Anteil als '''Ynketerk''' bezeichnet. Er erreicht die 30-fache Festigkeit von Terkonit und hat einen Schmelzpunkt von 100.000 °C <small>([[Perrypedia:Quelle:PR866|PR 866 III, S. 54]])</small> und eine Dichte von 33.500 kg/m<sup>3</sup>. Eine weitere Legierung mit unbekanntem Mischungsverhältnis ist '''Ynkenit'''. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR1688|PR 1688]])</small>


:''Anmerkung: Im PR Report von [[Perrypedia:Quelle:PR2088|PR 2088]] wird im Rißzeichnungs-Techniklexikon (VII) eine Schmelztemperatur von 100.000 Kelvin angegeben.''
:{{Anmerkung| Im PR Report von [[Perrypedia:Quelle:PR2088|PR 2088]] wird im Rißzeichnungs-Techniklexikon (VII) eine Schmelztemperatur von 100.000 Kelvin angegeben.}}


== Beschreibung ==
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Die Schiffszelle der [[MARCO POLO]] bestand aus Ynketerk. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR450|PR 450]])</small>
Die Schiffszelle der [[MARCO POLO]] bestand aus Ynketerk. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR450|PR 450]])</small>


Ab 3537 bestanden besonders beanspruchte Teile von halutischen Kampfanzügen aus Ynketerk. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR450|PR 450]])</small>   
Ab '''3537''' bestanden besonders beanspruchte Teile von halutischen Kampfanzügen aus Ynketerk. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR450|PR 450]])</small>   


Der [[Vario-500]] sicherte seine unterirdischen Verstecke mit Türen aus einer Terkonit-Ynkelonium-Legierung. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR950|PR 950]])</small>   
Der [[Vario-500]] sicherte seine unterirdischen Verstecke mit Türen aus einer Terkonit-Ynkelonium-Legierung. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR950|PR 950]])</small>   


Die [[BASIS]] war aus modifiziertem Ynkelonium-Terkonit-Stahl gefertigt. <small>([[Perrypedia:Quelle:PRTB410|PR-TB 410, S. 24]])</small> Auch die Wände der [[BASIS-Tender]] des Jahres [[1469 NGZ]] bestanden aus Ynkelonium-Terkonit. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2601|PR 2601, S. 31]])</small>
Die [[BASIS]] war aus modifiziertem Ynkelonium-Terkonit-Stahl gefertigt. <small>([[Perrypedia:Quelle:PRTB410|PR-TB 410, S. 24]])</small> Auch die Wände der [[BASIS-Tender]] des Jahres '''1469 NGZ''' bestanden aus Ynkelonium-Terkonit. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2601|PR 2601, S. 31]])</small>


Die Außenwände der [[Sonnenforschungsstation]]en vom [[INTRALUX]]-Typ, wie etwa der [[AMATERASU]] sowie die ihrer [[Beiboot]]e, bestanden im [[15. Jahrhundert NGZ]] aus Ynkonit. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2607|PR 2607]])</small>
Die Außenwände der [[Sonnenforschungsstation]]en vom [[INTRALUX]]-Typ, wie etwa der [[AMATERASU]] sowie die ihrer [[Beiboot]]e, bestanden im [[15. Jahrhundert NGZ]] aus Ynkonit. <small>([[Perrypedia:Quelle:PR2607|PR 2607]])</small>

Version vom 19. November 2018, 17:15 Uhr

Die für den Raumschiffbau interessante, rosafarbene Legierung Ynkelonium-Terkonit besteht aus Terkonit und Ynkelonium.

Die Entdeckung des Ynkeloniums bescherte den Terranern völlig neue Erkenntnisse und Möglichkeiten in der Metallurgie. Abhängig vom Ynkelonium-Anteil der Legierung wurde der YT-Stahl bei einem Anteil von mehr als 20% als Ynkonit, bei einem geringeren Anteil als Ynketerk bezeichnet. Er erreicht die 30-fache Festigkeit von Terkonit und hat einen Schmelzpunkt von 100.000 °C (PR 866 III, S. 54) und eine Dichte von 33.500 kg/m3. Eine weitere Legierung mit unbekanntem Mischungsverhältnis ist Ynkenit. (PR 1688)

Avatar Elfe 02.png Anmerkung: Im PR Report von PR 2088 wird im Rißzeichnungs-Techniklexikon (VII) eine Schmelztemperatur von 100.000 Kelvin angegeben.


Beschreibung

Das Hybridmaterial hat metallische und organische Eigenschaften und ist, abhängig vom Ynkelonium-Anteil, teilweise resistent gegen Antimaterie. Wenn eine vollständige Resistenz gegen Antimaterie gewünscht wird, kann eine Schicht reines Ynkelonium als so genanntes Maverick-Cape galvanisch auf jede beliebige Oberfläche aufgebracht werden.

Zudem kann Ynkonit hyperenergetisch aufgeladen werden, und die Elementarzelle kann im Zentrum eine zusätzliche pseudomaterielle Hyperbarie-Konzentration enthalten. (PR 2452)

Bekannte Konstruktionen

Die Schiffszelle der MARCO POLO bestand aus Ynketerk. (PR 450)

Ab 3537 bestanden besonders beanspruchte Teile von halutischen Kampfanzügen aus Ynketerk. (PR 450)

Der Vario-500 sicherte seine unterirdischen Verstecke mit Türen aus einer Terkonit-Ynkelonium-Legierung. (PR 950)

Die BASIS war aus modifiziertem Ynkelonium-Terkonit-Stahl gefertigt. (PR-TB 410, S. 24) Auch die Wände der BASIS-Tender des Jahres 1469 NGZ bestanden aus Ynkelonium-Terkonit. (PR 2601, S. 31)

Die Außenwände der Sonnenforschungsstationen vom INTRALUX-Typ, wie etwa der AMATERASU sowie die ihrer Beiboote, bestanden im 15. Jahrhundert NGZ aus Ynkonit. (PR 2607)

Es gibt Transportboxen aus Ynkonit für besonders instabile Stoffe. (PR 2703)

Quellen