ATLANTIS (12. Jahrhundert NGZ): Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''ATLANTIS''' war ein [[Kugelraumer]] von 500 m Durchmesser und über viele Jahre das [[Raumschiff]] [[Atlan]]s. Benannt war es nach dem untergegangenen Inselkontinent [[Atlantis | Die '''ATLANTIS''' war ein [[Kugelraumer]] von 500 m Durchmesser und über viele Jahre das [[Raumschiff]] [[Atlan]]s. Benannt war es nach dem untergegangenen Inselkontinent [[Atlantis|Atlantis]]. | ||
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Die rein [[Arkoniden|arkonidische]] Konstruktion war das | Die rein [[Arkoniden|arkonidische]] Konstruktion war das wenigen Exemplare der ''[[TENDER-Klasse]]'' und wurde auf der [[Orbanaschol-Werft]] gebaut. | ||
In vollständig bestücktem Zustand glich der Schlachtkreuzer einer Kugel mit sechs überdimensionalen halbrunden Auswüchsen. In Äquatorhöhe waren vier rechteckige [[Metagrav]]-Blöcke angeordnet, die etwa zur Hälfte aus dem Rumpf ragten, um Platz für anderweitige Großanlagen zu schaffen. <small>([[ | In vollständig bestücktem Zustand glich der Schlachtkreuzer einer Kugel mit sechs überdimensionalen halbrunden Auswüchsen. In Äquatorhöhe waren vier rechteckige [[Metagrav]]-Blöcke angeordnet, die etwa zur Hälfte aus dem Rumpf ragten, um Platz für anderweitige Großanlagen zu schaffen. <small>([[Quelle:AO1|Centauri 1]])</small> | ||
Das Schiff besaß keinen [[Ringwulst]]. Der Rumpf wurde im Wabenverbund-Zellensystem aus beschussverdichteten rötlich blauen [[Ynkon]]-Legierungen aufgebaut und mit exotischen Keramik-Faserverbundstrukturen in vierschaliger Sandwich-Panzerbauweise verstärkt. Dadurch wurde die 30fache Festigkeit von [[Terkonit]] und ein Schmelzpunkt von rund 100.000 Grad Celsius erreicht. Teilweise war dieses Hybridmaterial mit metallischen und organischen Eigenschaften unempfindlich gegenüber [[Antimaterie]]. Wenn das Schiff in Verschlusszustand versetzt wurde, entstanden Tausende voneinander abgetrennter Einzelzellen. Laderäume wurden mit [[Formenergie]]-Luken verschlossen, die variabel gestaltet werden konnten. <small>([[ | Das Schiff besaß keinen [[Ringwulst]]. Der Rumpf wurde im Wabenverbund-Zellensystem aus beschussverdichteten rötlich blauen [[Ynkon]]-Legierungen aufgebaut und mit exotischen Keramik-Faserverbundstrukturen in vierschaliger Sandwich-Panzerbauweise verstärkt. Dadurch wurde die 30fache Festigkeit von [[Terkonit]] und ein Schmelzpunkt von rund 100.000 Grad Celsius erreicht. Teilweise war dieses Hybridmaterial mit metallischen und organischen Eigenschaften unempfindlich gegenüber [[Antimaterie]]. Wenn das Schiff in Verschlusszustand versetzt wurde, entstanden Tausende voneinander abgetrennter Einzelzellen. Laderäume wurden mit [[Formenergie]]-Luken verschlossen, die variabel gestaltet werden konnten. <small>([[Quelle:AO1|Centauri 1]])</small> | ||
Teleskop-Landestützen wurden durch [[Prallfeld]]er ersetzt. Für Notfälle bei Ausfall dieser Energiefelder war der Rand der unteren Andockbucht vorgesehen. Dort wurde der Rumpf durch eine spezielle Stützstruktur und sechs zusätzliche Stabilisierungs-Segmente, die ausgeklappt werden konnten, verstärkt. <small>([[ | Teleskop-Landestützen wurden durch [[Prallfeld]]er ersetzt. Für Notfälle bei Ausfall dieser Energiefelder war der Rand der unteren Andockbucht vorgesehen. Dort wurde der Rumpf durch eine spezielle Stützstruktur und sechs zusätzliche Stabilisierungs-Segmente, die ausgeklappt werden konnten, verstärkt. <small>([[Quelle:AO1|Centauri 1]])</small> | ||
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Die externe Anordnung der Beiboote entsprach der Grundkonzeption für die [[Arkonidische Flotte|arkonidische Raumflotte]] von 1145 NGZ bis 1300 NGZ. Die entsprechenden Schiffe der 800 m- und 1500 m-Klasse ([[ZHYM-RANTON-Klasse]]) folgten diesem Aufbau. | Die externe Anordnung der Beiboote entsprach der Grundkonzeption für die [[Arkonidische Flotte|arkonidische Raumflotte]] von 1145 NGZ bis 1300 NGZ. Die entsprechenden Schiffe der 800 m- und 1500 m-Klasse ([[ZHYM-RANTON-Klasse]]) folgten diesem Aufbau. | ||
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* [[Tassagol]] – [[Arkoniden|Arkonide]], Chef der Funk- und [[Ortung]]szentrale (wechselte im März 1225 NGZ zur [[AT-TOSOMA]]) <small>([[Quelle:AO1|Centauri 1]])</small> | |||
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* [[AT-TOSOMA]] – benannt nach dem [[Schlachtschiff]] [[TOSOMA]] | * [[AT-Nord]] – Fernaufklärer <small>([[Quelle:PR1517|PR 1517]])</small> | ||
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* [[AT-Süd]] – Fernaufklärer <small>([[Quelle:PR1517|PR 1517]])</small> | |||
* [[AT-TOSOMA]] – Jagdkreuzer benannt nach dem [[Schlachtschiff]] [[TOSOMA]] <small>([[Quelle:PR1517|PR 1517]], [[Quelle:AO1|Centauri 1]])</small> | |||
== Darstellung == | |||
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Die ATLANTIS wurde in den Orbanaschol-Werften entwickelt und am '''4. Juli 1170 NGZ''' in Dienst gestellt. <small>([[ | Die ATLANTIS wurde in den Orbanaschol-Werften entwickelt und am '''4. Juli 1170 NGZ''' in Dienst gestellt. <small>([[Quelle:AO1|Centauri 1]])</small> | ||
Unter Kommandantin Theta da Ariga nahm die ATLANTIS im Jahre 1200 NGZ an der Erforschung der [[Tote Zone|Toten Zone]] teil. | Unter Kommandantin Theta da Ariga nahm die ATLANTIS im Jahre 1200 NGZ an der Erforschung der [[Tote Zone|Toten Zone]] teil. | ||
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1209 NGZ gab Theta da Ariga das Kommando ab und ging in die arkonidische Politik. Ihr Nachfolger als Kommandant der ATLANTIS war Aktet Pfest. | 1209 NGZ gab Theta da Ariga das Kommando ab und ging in die arkonidische Politik. Ihr Nachfolger als Kommandant der ATLANTIS war Aktet Pfest. | ||
Am 16. Februar 1225 NGZ wurde die ATLANTIS in der Orbanascholwerft auf [[Arkon II]] generalüberholt. Während in die AT-TOSOMA bereits ein neues [[Transitionstriebwerk]] eingebaut worden war, fehlte dieses noch bei der ATLANTIS. <small>([[ | Am 16. Februar 1225 NGZ wurde die ATLANTIS in der Orbanascholwerft auf [[Arkon II]] generalüberholt. Während in die AT-TOSOMA bereits ein neues [[Transitionstriebwerk]] eingebaut worden war, fehlte dieses noch bei der ATLANTIS. <small>([[Quelle:AO1|Centauri 1]])</small> | ||
Nach dem Start von Arkon II nahm die ATLANTIS Kurs auf [[Terra]]. Atlan wusste, dass im [[HQ-Hanse]] ein [[Krish'un]] aufbewahrt wurde. Trotz der Überwachung durch [[Brosh, Hatash|Hatash Brosh]] und [[Likeon, Patricia|Patricia Likeon]] gelang es dem Arkoniden, den im [[STALHOF]] befindlichen Krish'un, den [[Perry Rhodan]] während des [[Andromeda]]-Krieges dem [[Zeitagent]]en [[Frasbur]] abgenommen hatte, von [[NATHAN]] ausgehändigt zu erhalten. Gleich nach dem Anlegen des Umhangs kehrte er über eine [[Transmitter]]verbindung direkt an Bord der ATLANTIS zurück. <small>([[Quelle:AO1|Centauri 1]])</small> | |||
Der | Das Schiff setzte Kurs auf [[Omega Centauri]]. Schon [[Lichtjahr]]e vor dem [[Kugelsternhaufen]] arbeitete der Metagrav-Antrieb unregelmäßig. [[Hypersturm|Hyperstürme]] machten einen [[Hyperfunk]]verkehr über größere Entfernungen unmöglich. Der Anflug wurde wegen auftretender [[Hyper]]phänomene, hervorgerufen durch die [[Hyperschwallfront]]en, die die Wahrnehmung der Besatzung beeinträchtigten, abgebrochen. <small>([[Quelle:AO1|Centauri 1]])</small> | ||
Die ATLANTIS zog sich in den [[Ortungsschutz]] einer [[Sonne]] zurück, die dem Kugelsternhaufen vorgelagert war und gewissermaßen eine ruhige Enklave darstellte. <small>([[Quelle:AO1|Centauri 1]])</small> | |||
Der Weiterflug wurde mit der AT-TOSOMA durchgeführt. Deren Besatzung setzte sich aus Vertretern aller möglichen Völker zusammen. <small>([[Quelle:AO1|Centauri 1]])</small> | |||
Zwei Tage nach dem Tod [[Zoltral, Li da|Li da Zoltral]]s wurden über einen von [[Kharba]] aus aktivierten [[Situationstransmitter]] einige Besatzungsmitglieder der AT-TOSOMA von Spezialisten der ATLANTIS ersetzt. Die ATLANTIS setzte Kurs auf Arkon. <small>([[Quelle:AM1|Obsidian 1]])</small> | |||
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2025, 11:02 Uhr
Dieser Artikel befasst sich mit einem Raumschiff. Für weitere Bedeutungen, siehe: Atlantis (Begriffsklärung). |
Die ATLANTIS war ein Kugelraumer von 500 m Durchmesser und über viele Jahre das Raumschiff Atlans. Benannt war es nach dem untergegangenen Inselkontinent Atlantis.
Technische Daten
Die rein arkonidische Konstruktion war das wenigen Exemplare der TENDER-Klasse und wurde auf der Orbanaschol-Werft gebaut.
In vollständig bestücktem Zustand glich der Schlachtkreuzer einer Kugel mit sechs überdimensionalen halbrunden Auswüchsen. In Äquatorhöhe waren vier rechteckige Metagrav-Blöcke angeordnet, die etwa zur Hälfte aus dem Rumpf ragten, um Platz für anderweitige Großanlagen zu schaffen. (Centauri 1)
Das Schiff besaß keinen Ringwulst. Der Rumpf wurde im Wabenverbund-Zellensystem aus beschussverdichteten rötlich blauen Ynkon-Legierungen aufgebaut und mit exotischen Keramik-Faserverbundstrukturen in vierschaliger Sandwich-Panzerbauweise verstärkt. Dadurch wurde die 30fache Festigkeit von Terkonit und ein Schmelzpunkt von rund 100.000 Grad Celsius erreicht. Teilweise war dieses Hybridmaterial mit metallischen und organischen Eigenschaften unempfindlich gegenüber Antimaterie. Wenn das Schiff in Verschlusszustand versetzt wurde, entstanden Tausende voneinander abgetrennter Einzelzellen. Laderäume wurden mit Formenergie-Luken verschlossen, die variabel gestaltet werden konnten. (Centauri 1)
Teleskop-Landestützen wurden durch Prallfelder ersetzt. Für Notfälle bei Ausfall dieser Energiefelder war der Rand der unteren Andockbucht vorgesehen. Dort wurde der Rumpf durch eine spezielle Stützstruktur und sechs zusätzliche Stabilisierungs-Segmente, die ausgeklappt werden konnten, verstärkt. (Centauri 1)
Die nachfolgenden Schiffe dieser Bauserie erhielten die Bezeichnung TERMON-Klasse.
Beiboote
In der Höhe des Schiffsäquators konnten vier 150-Meter-Großbeiboote angedockt werden, die zur Hälfte im Schiffsrumpf verschwanden. Bei ihnen handelte es sich um abgespeckte Versionen von Schweren Jagdkreuzern. An den Polen wurden je ein Leichter Kreuzer von 100 Metern Durchmesser verankert. Diese beiden Einheiten dienten als offensive Fernaufklärer. (Centauri 1)
Die externe Anordnung der Beiboote entsprach der Grundkonzeption für die arkonidische Raumflotte von 1145 NGZ bis 1300 NGZ. Die entsprechenden Schiffe der 800 m- und 1500 m-Klasse (ZHYM-RANTON-Klasse) folgten diesem Aufbau.
Bekannte Besatzungsmitglieder
Die Besatzungsstärke für die ATLANTIS und die Beiboote betrug 1000 Personen.
- Atlan da Gonozal – (1225 NGZ als Expeditionsleiter) (Centauri 1)
- Theta da Ariga – Kommandantin bis 1209 NGZ
- Aktet Pfest – Überschwerer, Chef der Landungstruppen, später Nachfolger Theta da Arigas als Kommandant (Centauri 1)
- January Khemo-Massai – ab 1170 NGZ Mitglied der Besatzung, ab 1225 NGZ Kommandant der AT-TOSOMA (Centauri 1)
- Agronda – Tschirmayner (Centauri 1)
- Lomag De (PR 1525)
- Hasdhor da Honghal – Arkonide, Chef der Abteilung Triebwerke und Bordmaschinen (Centauri 1)
- Hurakin – Arkonide, Leiter der Abteilung Hauptrechner (wechselte im Februar 1225 NGZ zur AT-TOSOMA) (Centauri 1)
- Khizaad – Preboner, stellvertretender Chefwissenschaftler (Centauri 1)
- Mirrit – Arkonide, 1. Pilot (Centauri 1)
- Altra Atlan da Orbanaschol – Arkonide
- Donegal Peyto – Pilot eines Zwei-Mann-Jägers seit circa 1180 NGZ
- Rintar da Ragnaari – Arkonide, Chefwissenschaftler (wechselte im Februar 1225 NGZ zur AT-TOSOMA) (Centauri 1)
- Bogat von Semas (PR 1525)
- Mayhel Tafgydo – Ara, Chefmedizinerin (PR 1608)
- Tassagol – Arkonide, Chef der Funk- und Ortungszentrale (wechselte im März 1225 NGZ zur AT-TOSOMA) (Centauri 1)
- Cisoph Tonk – Terraner, Leiter der Schiffsverteidigung (wechselte im Februar 1225 NGZ zur AT-TOSOMA)
- Li da Zoltral – (nur 1225 NGZ als Passagier)
Bekannte Beiboote
- AT-CASOS – Jagdkreuzer (PR 1517)
- AT-Nord – Fernaufklärer (PR 1517)
- AT-PAITO – Jagdkreuzer benannt nach dem Schlachtkreuzer PAITO (PR 1572, PR 1693)
- AT-Süd – Fernaufklärer (PR 1517)
- AT-TOSOMA – Jagdkreuzer benannt nach dem Schlachtschiff TOSOMA (PR 1517, Centauri 1)
Darstellung
Risszeichnung: »Extraterrestrische Raumschiffe – ATLANTIS« (PR 1519) von Oliver Johanndrees
Geschichte
Die ATLANTIS wurde in den Orbanaschol-Werften entwickelt und am 4. Juli 1170 NGZ in Dienst gestellt. (Centauri 1)
Unter Kommandantin Theta da Ariga nahm die ATLANTIS im Jahre 1200 NGZ an der Erforschung der Toten Zone teil.
Die ATLANTIS war bei der ersten Expedition zur Großen Leere dabei.
1209 NGZ gab Theta da Ariga das Kommando ab und ging in die arkonidische Politik. Ihr Nachfolger als Kommandant der ATLANTIS war Aktet Pfest.
Am 16. Februar 1225 NGZ wurde die ATLANTIS in der Orbanascholwerft auf Arkon II generalüberholt. Während in die AT-TOSOMA bereits ein neues Transitionstriebwerk eingebaut worden war, fehlte dieses noch bei der ATLANTIS. (Centauri 1)
Nach dem Start von Arkon II nahm die ATLANTIS Kurs auf Terra. Atlan wusste, dass im HQ-Hanse ein Krish'un aufbewahrt wurde. Trotz der Überwachung durch Hatash Brosh und Patricia Likeon gelang es dem Arkoniden, den im STALHOF befindlichen Krish'un, den Perry Rhodan während des Andromeda-Krieges dem Zeitagenten Frasbur abgenommen hatte, von NATHAN ausgehändigt zu erhalten. Gleich nach dem Anlegen des Umhangs kehrte er über eine Transmitterverbindung direkt an Bord der ATLANTIS zurück. (Centauri 1)
Das Schiff setzte Kurs auf Omega Centauri. Schon Lichtjahre vor dem Kugelsternhaufen arbeitete der Metagrav-Antrieb unregelmäßig. Hyperstürme machten einen Hyperfunkverkehr über größere Entfernungen unmöglich. Der Anflug wurde wegen auftretender Hyperphänomene, hervorgerufen durch die Hyperschwallfronten, die die Wahrnehmung der Besatzung beeinträchtigten, abgebrochen. (Centauri 1)
Die ATLANTIS zog sich in den Ortungsschutz einer Sonne zurück, die dem Kugelsternhaufen vorgelagert war und gewissermaßen eine ruhige Enklave darstellte. (Centauri 1)
Der Weiterflug wurde mit der AT-TOSOMA durchgeführt. Deren Besatzung setzte sich aus Vertretern aller möglichen Völker zusammen. (Centauri 1)
Zwei Tage nach dem Tod Li da Zoltrals wurden über einen von Kharba aus aktivierten Situationstransmitter einige Besatzungsmitglieder der AT-TOSOMA von Spezialisten der ATLANTIS ersetzt. Die ATLANTIS setzte Kurs auf Arkon. (Obsidian 1)
Die ATLANTIS erhielt am 5. Mai 1225 NGZ Besuch von der AMENSOON. Die Varganin Kythara und Atlan setzten per Transmitter auf die ATLANTIS über, in der der Arkonide von Aktet Pfest freudig begrüßt wurde. Die Bewusstseinstransferanlage hatte sich in der Stahlwelt aktiviert, obwohl das durch die Schäden gar nicht möglich war. Atlan und Kythara benutzten gleich wieder den Transmitter, um auf die Stahlwelt zu gelangen. Der aufheulende Systemalarm bewog Atlan und Kythara schnellstens auf die ATLANTIS zurückzukehren. Die Vergessene Positronik war am Rand des Sonnentransmitters materialisiert und nahm Kurs auf dessen Zentrum. Annäherungsversuche der ATLANTIS und von ihr ausgeschleusten Sonden scheiterten an einem von der Plattform ausgehenden Abstoßeffekt. Atlan ordnete einen Parallelflug in sicherem Abstand an. Kythara und Atlan unternahmen nun mit der AMENSOON den Versuch, die Plattform zu erreichen. (Lordrichter 1)
Quellen
»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen« |