Siebengel: Unterschied zwischen den Versionen
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Anfang März 2436 meldete sich Leutnant Siebengel freiwillig zu einem speziellen Einsatzkommando, das [[Captain]] [[Eder]] zusammenzustellen hatte. Zusammen mit drei Angehörigen des [[Mutantenkorps]] und weiteren 48 Freiwilligen sollten sie die beiden [[Haluter]] [[Icho Tolot]] und [[Fancan Teik]] aus einer unbekannten, jedoch misslichen Lage befreien. [[Major]] [[McCisom, Bob|Bob McCisom]] hatte die Einsatzleitung und brachte die Einsatzgruppe mit der [[Korvette]] [[KC-41]] zu ihrem Zielort. Dies war ein [[Planetoid]] von etwa 1800 Kilometern Durchmesser, der einen [[Wikipedia:Weißer Zwerg|Weißen Zwerg]] umkreiste. <small>([[ | Anfang März 2436 meldete sich Leutnant Siebengel freiwillig zu einem speziellen Einsatzkommando, das [[Captain]] [[Eder]] zusammenzustellen hatte. Zusammen mit drei Angehörigen des [[Mutantenkorps]] und weiteren 48 Freiwilligen sollten sie die beiden [[Haluter]] [[Icho Tolot]] und [[Fancan Teik]] aus einer unbekannten, jedoch misslichen Lage befreien. [[Major]] [[McCisom, Bob|Bob McCisom]] hatte die Einsatzleitung und brachte die Einsatzgruppe mit der [[Korvette]] [[KC-41]] zu ihrem Zielort. Dies war ein [[Planetoid]] von etwa 1800 Kilometern Durchmesser, der einen [[Wikipedia:Weißer Zwerg|Weißen Zwerg]] umkreiste. <small>([[Quelle:PR341|PR 341, S. 11, 13]])</small> | ||
Die [[Mutanten]] [[Ras Tschubai]] und [[Iwan Iwanowitsch Goratschin]] sowie [[Gucky]] gingen zusammen in den Einsatz, um die beiden Haluter zu finden. Die Verbindung riss ab und Leutnant Siebengel musste mit dem Rest des Einsatzkommandos warten. Nach mehreren Stunden wurde Captain Eder bei McCisom vorstellig, da er nicht mehr warten wollte. Nach einer Diskussion wurde Captain Eder gestattet, mit neun seiner Männer auf dem Planetoiden zu landen, um Unterstützung zu leisten. Leutnant Siebengel war einer von ihnen. <small>([[ | Die [[Mutanten]] [[Ras Tschubai]] und [[Iwan Iwanowitsch Goratschin]] sowie [[Gucky]] gingen zusammen in den Einsatz, um die beiden Haluter zu finden. Die Verbindung riss ab und Leutnant Siebengel musste mit dem Rest des Einsatzkommandos warten. Nach mehreren Stunden wurde Captain Eder bei McCisom vorstellig, da er nicht mehr warten wollte. Nach einer Diskussion wurde Captain Eder gestattet, mit neun seiner Männer auf dem Planetoiden zu landen, um Unterstützung zu leisten. Leutnant Siebengel war einer von ihnen. <small>([[Quelle:PR341|PR 341, S. 16–40]])</small> | ||
Nachdem sich die beiden Einsatzgruppen gefunden und vereinigt hatten, drangen sie tiefer in den Planetoiden ein. Es stellte sich heraus, dass der Planetoid ein riesiges [[Roboter|robotisches]] Gefängnis für Haluter war, in dem jetzt nur noch Millionen von halutischen Skeletten zu finden waren. Der Robotkommandant ging ständig gegen die Haluter vor und die Mutanten mussten alle Kräfte aufbieten, um sie vor Schaden zu bewahren. Um dem Einhalt zu gebieten, wurde das Robotgehirn aufgesucht. In der Schaltzentrale angekommen, verurteilte der Robotkommandant die Eindringlinge zum Tode mit der Begründung, dass sie Helfer der [[Bestien]] seien, eine [[verbotene Welt]] betreten hätten und nun dabei wären, eine Einrichtung zu zerstören, die allen Völkern des [[Standarduniversum|Universums]] diene. Goratschin entschied, das Robotgehirn zu zerstören. Doch bevor dies geschah, wurden die Mitglieder von Captain Eders Team und die Haluter durch die [[Teleporter]] an die Oberfläche des Planetoiden gebracht. Sie bemannten sofort ihre [[Raumschiff]]e und als die drei Mutanten wieder auftauchten, war der Robotkommandant zerstört – eine [[Selbstzerstörung]]sautomatik lief jedoch gleichzeitig an. Ungeschoren erreichten sie die KC-41, bevor der gesamte Planetoid explodierte. <small>([[ | Nachdem sich die beiden Einsatzgruppen gefunden und vereinigt hatten, drangen sie tiefer in den Planetoiden ein. Es stellte sich heraus, dass der Planetoid ein riesiges [[Roboter|robotisches]] Gefängnis für Haluter war, in dem jetzt nur noch Millionen von halutischen Skeletten zu finden waren. Der Robotkommandant ging ständig gegen die Haluter vor und die Mutanten mussten alle Kräfte aufbieten, um sie vor Schaden zu bewahren. Um dem Einhalt zu gebieten, wurde das Robotgehirn aufgesucht. In der Schaltzentrale angekommen, verurteilte der Robotkommandant die Eindringlinge zum Tode mit der Begründung, dass sie Helfer der [[Bestien]] seien, eine [[verbotene Welt]] betreten hätten und nun dabei wären, eine Einrichtung zu zerstören, die allen Völkern des [[Standarduniversum|Universums]] diene. Goratschin entschied, das Robotgehirn zu zerstören. Doch bevor dies geschah, wurden die Mitglieder von Captain Eders Team und die Haluter durch die [[Teleporter]] an die Oberfläche des Planetoiden gebracht. Sie bemannten sofort ihre [[Raumschiff]]e und als die drei Mutanten wieder auftauchten, war der Robotkommandant zerstört – eine [[Selbstzerstörung]]sautomatik lief jedoch gleichzeitig an. Ungeschoren erreichten sie die KC-41, bevor der gesamte Planetoid explodierte. <small>([[Quelle:PR341|PR 341, S. 51–64]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 30. August 2023, 17:09 Uhr
Leutnant Siebengel war einer der Offiziere eines speziellen Einsatzkommandos der CREST IV im Jahre 2436. (PR 341, S. 37)
Erscheinungsbild
Leutnant Siebengel war ein typischer Terraner. (PR 341)
Charakterisierung
Er konnte sich in die Psyche eines Mausbibers versetzen und somit die Aussagen von Gucky durchaus relativieren. (PR 341, S. 51)
Geschichte
Anfang März 2436 meldete sich Leutnant Siebengel freiwillig zu einem speziellen Einsatzkommando, das Captain Eder zusammenzustellen hatte. Zusammen mit drei Angehörigen des Mutantenkorps und weiteren 48 Freiwilligen sollten sie die beiden Haluter Icho Tolot und Fancan Teik aus einer unbekannten, jedoch misslichen Lage befreien. Major Bob McCisom hatte die Einsatzleitung und brachte die Einsatzgruppe mit der Korvette KC-41 zu ihrem Zielort. Dies war ein Planetoid von etwa 1800 Kilometern Durchmesser, der einen Weißen Zwerg umkreiste. (PR 341, S. 11, 13)
Die Mutanten Ras Tschubai und Iwan Iwanowitsch Goratschin sowie Gucky gingen zusammen in den Einsatz, um die beiden Haluter zu finden. Die Verbindung riss ab und Leutnant Siebengel musste mit dem Rest des Einsatzkommandos warten. Nach mehreren Stunden wurde Captain Eder bei McCisom vorstellig, da er nicht mehr warten wollte. Nach einer Diskussion wurde Captain Eder gestattet, mit neun seiner Männer auf dem Planetoiden zu landen, um Unterstützung zu leisten. Leutnant Siebengel war einer von ihnen. (PR 341, S. 16–40)
Nachdem sich die beiden Einsatzgruppen gefunden und vereinigt hatten, drangen sie tiefer in den Planetoiden ein. Es stellte sich heraus, dass der Planetoid ein riesiges robotisches Gefängnis für Haluter war, in dem jetzt nur noch Millionen von halutischen Skeletten zu finden waren. Der Robotkommandant ging ständig gegen die Haluter vor und die Mutanten mussten alle Kräfte aufbieten, um sie vor Schaden zu bewahren. Um dem Einhalt zu gebieten, wurde das Robotgehirn aufgesucht. In der Schaltzentrale angekommen, verurteilte der Robotkommandant die Eindringlinge zum Tode mit der Begründung, dass sie Helfer der Bestien seien, eine verbotene Welt betreten hätten und nun dabei wären, eine Einrichtung zu zerstören, die allen Völkern des Universums diene. Goratschin entschied, das Robotgehirn zu zerstören. Doch bevor dies geschah, wurden die Mitglieder von Captain Eders Team und die Haluter durch die Teleporter an die Oberfläche des Planetoiden gebracht. Sie bemannten sofort ihre Raumschiffe und als die drei Mutanten wieder auftauchten, war der Robotkommandant zerstört – eine Selbstzerstörungsautomatik lief jedoch gleichzeitig an. Ungeschoren erreichten sie die KC-41, bevor der gesamte Planetoid explodierte. (PR 341, S. 51–64)
Quelle
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