Parabus: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Juni 425 [[NGZ]] näherte sich die [[ | Im Juni 425 [[NGZ]] näherte sich die [[SOL]] dem Willen [[Gesil]]s zufolge der Baustelle. Parabus veranlasste, dass die von der SOL vorausgeschickten Sonden abgeschossen wurden. Auch ein [[Asteroid]], den die SOL per [[Traktorstrahl]] in Richtung der Station schleuderte, wurde unschädlich gemacht. Diese Aktion diente lediglich der Ablenkung. So gelang es [[Atlan]], [[Melborn]] und Gesil, in die Station einzudringen. [[Scriveer 35]] geriet unter Gesils Einfluss. Er weigerte sich, die Station zu verteidigen. Stattdessen wandte sich gegen seinen Meister und übergab ihn Gesil als Gefangenen. Parabus wurde hellhörig, als Atlan den Demonteur [[Scallur]] erwähnte. Atlan erzählte von den Geschehnissen in [[Partoc]]s [[Kosmische Burg|Kosmischer Burg]] und von seiner Reise hinter die [[Materiequelle]]n. Parabus fasste Vertrauen zu Atlan und berichtete ihm einiges über seine Tätigkeit. Derweil betrachtete Gesil die Teilrekonstruktion aus nächster Nähe. Sie war enttäuscht, weil das Projekt noch nicht weit genug fortgeschritten war. Sie wollte von Parabus wissen, wo weiter fortgeschrittene Baustellen zu finden waren. Diese Information besaß er nicht. Ebenso wenig wusste er, welche Ziele die Kosmokraten mit den Teilrekonstruktionen verfolgten. Daraufhin wurde Gesil passiv und stellte keine Gefahr mehr dar. Die SOL setzte ihren Flug fort. <small>([[Quelle:PR1066|PR 1066]])</small> | ||
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Version vom 22. Mai 2024, 14:13 Uhr
Parabus war ein humanoider Demonteur im Dienst der Kosmokraten, der mit der Herstellung einer Teilrekonstruktion des Virenimperiums betraut war.
Geschichte
Die Kosmokraten erteilten Parabus zu einem unbekannten Zeitpunkt den Auftrag, eine Teilrekonstruktion des Virenimperiums herzustellen. Er war nur einer von vielen Beauftragten, die mit der gleichen Arbeit befasst waren. Sein Arbeitsplatz war eine 500 Meter durchmessende diskusförmige Raumstation an Gesils Punkt im Limbus zwischen den Mächtigkeitsballungen der Superintelligenzen ES und Seth-Apophis. Parabus war verpflichtet, den Kosmokraten über all seine Taten Rechenschaft abzulegen. Ihm standen anfänglich 200 Androiden als Helfer zur Verfügung, allerdings war er der Meinung, er könne seine Aufgabe allein erfüllen. Er weckte immer nur einen einzigen Androiden als Gesellschafter, wenn er das Alleinsein nicht mehr ertrug. Er nannte alle Erweckten Scriveer und nummerierte sie fortlaufend. Da alle Scriveer-Androiden irgendeine geistige Störung hatten, entsorgte er sie nach einiger Zeit. (PR 1066)
Im Juni 425 NGZ näherte sich die SOL dem Willen Gesils zufolge der Baustelle. Parabus veranlasste, dass die von der SOL vorausgeschickten Sonden abgeschossen wurden. Auch ein Asteroid, den die SOL per Traktorstrahl in Richtung der Station schleuderte, wurde unschädlich gemacht. Diese Aktion diente lediglich der Ablenkung. So gelang es Atlan, Melborn und Gesil, in die Station einzudringen. Scriveer 35 geriet unter Gesils Einfluss. Er weigerte sich, die Station zu verteidigen. Stattdessen wandte sich gegen seinen Meister und übergab ihn Gesil als Gefangenen. Parabus wurde hellhörig, als Atlan den Demonteur Scallur erwähnte. Atlan erzählte von den Geschehnissen in Partocs Kosmischer Burg und von seiner Reise hinter die Materiequellen. Parabus fasste Vertrauen zu Atlan und berichtete ihm einiges über seine Tätigkeit. Derweil betrachtete Gesil die Teilrekonstruktion aus nächster Nähe. Sie war enttäuscht, weil das Projekt noch nicht weit genug fortgeschritten war. Sie wollte von Parabus wissen, wo weiter fortgeschrittene Baustellen zu finden waren. Diese Information besaß er nicht. Ebenso wenig wusste er, welche Ziele die Kosmokraten mit den Teilrekonstruktionen verfolgten. Daraufhin wurde Gesil passiv und stellte keine Gefahr mehr dar. Die SOL setzte ihren Flug fort. (PR 1066)
Quelle
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