Abener, Dunquist: Unterschied zwischen den Versionen
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Dunquist Abener beschäftigte sich im Jahre 2833 mit dem Schmuggel hochprozentiger Getränke und betrieb einige illegale Lotteriebüros. Seine hervorragenden Verbindungen zur Unterwelt machte sich [[Arnvill, Baggo|Baggo Arnvill]] zunutze, als er den Auftrag annahm, das aus dem [[Lemuria-Museum]] gestohlene Bruchstück des [[Lemurischer Kriegskalender|Lemurischen Kriegskalenders]] wiederzubeschaffen. Auf Arnvills Wunsch streute er das Gerücht aus, dass [[Rojankowsky, Feodor|Feodor Rojankowsky]] am Ankauf des entwendeten Stücks interessiert sei, da Rojankowsky selbst im Besitz eines weiteren Bruchstückes sei. So hoffte Arnvill, die Aufmerksamkeit der Diebe zu erregen. | Dunquist Abener beschäftigte sich im Jahre 2833 mit dem Schmuggel hochprozentiger Getränke und betrieb einige illegale Lotteriebüros. Seine hervorragenden Verbindungen zur Unterwelt machte sich [[Arnvill, Baggo|Baggo Arnvill]] zunutze, als er den Auftrag annahm, das aus dem [[Lemuria-Museum]] gestohlene Bruchstück des [[Lemurischer Kriegskalender|Lemurischen Kriegskalenders]] wiederzubeschaffen. Auf Arnvills Wunsch streute er das Gerücht aus, dass [[Rojankowsky, Feodor|Feodor Rojankowsky]] am Ankauf des entwendeten Stücks interessiert sei, da Rojankowsky selbst im Besitz eines weiteren Bruchstückes sei. So hoffte Arnvill, die Aufmerksamkeit der Diebe zu erregen. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2024, 20:48 Uhr
Dunquist Abener war ein Terraner.
Erscheinungsbild
Abener hatte eine hünenhafte, massige Gestalt mit einem roten Gesicht und einer tiefroten Nase.
Charakterisierung
Der eingefleischte Junggeselle wurde »Red Rock« genannt und war nicht einmal im Besitz eines gewöhnlichen Servoroboters.
Geschichte
Dunquist Abener beschäftigte sich im Jahre 2833 mit dem Schmuggel hochprozentiger Getränke und betrieb einige illegale Lotteriebüros. Seine hervorragenden Verbindungen zur Unterwelt machte sich Baggo Arnvill zunutze, als er den Auftrag annahm, das aus dem Lemuria-Museum gestohlene Bruchstück des Lemurischen Kriegskalenders wiederzubeschaffen. Auf Arnvills Wunsch streute er das Gerücht aus, dass Feodor Rojankowsky am Ankauf des entwendeten Stücks interessiert sei, da Rojankowsky selbst im Besitz eines weiteren Bruchstückes sei. So hoffte Arnvill, die Aufmerksamkeit der Diebe zu erregen.
Arnvills Plan ging auf, jedoch sehr zum Leidwesen Abeners. »Red Rock« wurde von Arnvill in einer Kajüte der Blue Louisa erstochen aufgefunden.
Quelle
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