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Das Kommandokleid sieht wie ein glatter kupferfarbener und metallisch glänzender Mantel aus. Es wird ausschließlich von den [[Haodh]]s getragen und ist dadurch ein deutliches Unterscheidungsmerkmal. Seine wichtigste Funktion ist die Möglichkeit, sich mit seiner Hilfe im von den Gemeni [[Shod]] genannten [[Dakkarraum]] zu orientieren. Die vom [[Geshodrom]] aus operierenden Haodhs haben die Aufgabe, im [[Halbraum]] zwischen der [[fünfdimensional|fünften]] und der [[Sechste Dimension|sechsten Dimension]] nach verwertbaren Objekten aller Art zu suchen, diese zu erkunden und zu markieren. Die anschließende Bergung des Treibguts ist Aufgabe der [[Paslaimonen]] <small>([[ | Das Kommandokleid sieht wie ein glatter kupferfarbener und metallisch glänzender Mantel aus. Es wird ausschließlich von den [[Haodh]]s getragen und ist dadurch ein deutliches Unterscheidungsmerkmal. Seine wichtigste Funktion ist die Möglichkeit, sich mit seiner Hilfe im von den Gemeni [[Shod]] genannten [[Dakkarraum]] zu orientieren. Die vom [[Geshodrom]] aus operierenden Haodhs haben die Aufgabe, im [[Halbraum]] zwischen der [[fünfdimensional|fünften]] und der [[Sechste Dimension|sechsten Dimension]] nach verwertbaren Objekten aller Art zu suchen, diese zu erkunden und zu markieren. Die anschließende Bergung des Treibguts ist Aufgabe der [[Paslaimonen]] <small>([[Quelle:PR2962|PR 2962]])</small> | ||
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Der Haodh [[Strymer]] nutzte während [[Atlan]]s Aufenthalt im Geshodrom sein Fernkleid, um ein besonders großes Stück Treibgut im Shod zu lokalisieren und mit dem [[Arkoniden]] und seinen Begleitern zu untersuchen. Dabei entwendete er dem [[Menes (Volk)|Menes]] [[Klem, Fitzgerald|Fitzgerald Klem]] dessen [[Penrose-Prisma]] und nutzte es um Atlans [[Kommandokleid]] außer Gefecht zu setzen. Anschließend setzte er sich ab und ließ Klem, Atlan und zwei sie begleitende [[Tonzer]] hilflos zurück. Unvermittelt tauchte der [[Ghatu]] [[Shapandh]] auf und rettete sie aus ihrer misslichen Lage. <small>([[ | Der Haodh [[Strymer]] nutzte während [[Atlan]]s Aufenthalt im Geshodrom sein Fernkleid, um ein besonders großes Stück Treibgut im Shod zu lokalisieren und mit dem [[Arkoniden]] und seinen Begleitern zu untersuchen. Dabei entwendete er dem [[Menes (Volk)|Menes]] [[Klem, Fitzgerald|Fitzgerald Klem]] dessen [[Penrose-Prisma]] und nutzte es um Atlans [[Kommandokleid]] außer Gefecht zu setzen. Anschließend setzte er sich ab und ließ Klem, Atlan und zwei sie begleitende [[Tonzer]] hilflos zurück. Unvermittelt tauchte der [[Ghatu]] [[Shapandh]] auf und rettete sie aus ihrer misslichen Lage. <small>([[Quelle:PR2962|PR 2962]])</small> | ||
Atlan gelang es, sein Kommandokleid wieder zu aktivieren und mit dessen Hilfe konnten sie Strymer wieder aufspüren. Es kam zu einer Auseinandersetzung mit dem Haodh, aus der Shapandh siegreich hervorging. Anschließend vollstreckte der Ghatu das vom [[Bhal]] des Geshodroms beschlossene Todesurteil und tötete Strymer mit einer [[Thedhele]]. Kurz bevor er starb, manipulierte der Haodh allerdings das Leuchtfeuer dergestalt, dass das Treibgut mit dem Konglomerat kollidieren würde. <small>([[ | Atlan gelang es, sein Kommandokleid wieder zu aktivieren und mit dessen Hilfe konnten sie Strymer wieder aufspüren. Es kam zu einer Auseinandersetzung mit dem Haodh, aus der Shapandh siegreich hervorging. Anschließend vollstreckte der Ghatu das vom [[Bhal]] des Geshodroms beschlossene Todesurteil und tötete Strymer mit einer [[Thedhele]]. Kurz bevor er starb, manipulierte der Haodh allerdings das Leuchtfeuer dergestalt, dass das Treibgut mit dem Konglomerat kollidieren würde. <small>([[Quelle:PR2963|PR 2963]])</small> | ||
Um dies zu verhindern, schlüpfte Shapandh in das Fernkleid Strymers und verhinderte so den Zusammenstoß mit dem Geshodrom. Allerdings drohte der Gemeni den Wechsel in den fremden Anzug nicht zu überleben. Auch der Wechsel zurück in sein [[Trutzkleid]] änderte nichts am schlechten Zustand Shapandhs. Erst ein von Atlans [[Zellaktivator]] ausgelöster Reboot des Trutzkleides rettete dem Gemeni das Leben. <small>([[ | Um dies zu verhindern, schlüpfte Shapandh in das Fernkleid Strymers und verhinderte so den Zusammenstoß mit dem Geshodrom. Allerdings drohte der Gemeni den Wechsel in den fremden Anzug nicht zu überleben. Auch der Wechsel zurück in sein [[Trutzkleid]] änderte nichts am schlechten Zustand Shapandhs. Erst ein von Atlans [[Zellaktivator]] ausgelöster Reboot des Trutzkleides rettete dem Gemeni das Leben. <small>([[Quelle:PR2963|PR 2963]])</small> | ||
Neben den Treibgutsammlern nutzen auch diejenigen Gemeni Fernkleider, die mittels der [[Shod-Teleskop]]e in den Dakkarraum spähen. Sie sind unter anderem auf der Suche nach [[Eiris-Silo|Silos]], die durch die [[Superintelligenz]] [[ES]] angelegt und mit [[Proto-Eiris]] gefüllt sind. Auf Geshod suchten zum Beispiel die dem Shod-Teleskop 37 zugeteilten Haodhs in der [[Galaxis]] [[Cetus]] nach einem Silo. <small>([[ | Neben den Treibgutsammlern nutzen auch diejenigen Gemeni Fernkleider, die mittels der [[Shod-Teleskop]]e in den Dakkarraum spähen. Sie sind unter anderem auf der Suche nach [[Eiris-Silo|Silos]], die durch die [[Superintelligenz]] [[ES]] angelegt und mit [[Proto-Eiris]] gefüllt sind. Auf Geshod suchten zum Beispiel die dem Shod-Teleskop 37 zugeteilten Haodhs in der [[Galaxis]] [[Cetus]] nach einem Silo. <small>([[Quelle:PR2964|PR 2964]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 14. November 2023, 08:03 Uhr
Das Fernkleid ist ein multifunktionaler Anzug der Gemeni.
Aufbau und Funktion
Der Grundaufbau eines Fernkleids gleicht dem anderer Kleider der Gemeni. (PR 2955 – Glossar)
Das Kommandokleid sieht wie ein glatter kupferfarbener und metallisch glänzender Mantel aus. Es wird ausschließlich von den Haodhs getragen und ist dadurch ein deutliches Unterscheidungsmerkmal. Seine wichtigste Funktion ist die Möglichkeit, sich mit seiner Hilfe im von den Gemeni Shod genannten Dakkarraum zu orientieren. Die vom Geshodrom aus operierenden Haodhs haben die Aufgabe, im Halbraum zwischen der fünften und der sechsten Dimension nach verwertbaren Objekten aller Art zu suchen, diese zu erkunden und zu markieren. Die anschließende Bergung des Treibguts ist Aufgabe der Paslaimonen (PR 2962)
Geschichte
Der Haodh Strymer nutzte während Atlans Aufenthalt im Geshodrom sein Fernkleid, um ein besonders großes Stück Treibgut im Shod zu lokalisieren und mit dem Arkoniden und seinen Begleitern zu untersuchen. Dabei entwendete er dem Menes Fitzgerald Klem dessen Penrose-Prisma und nutzte es um Atlans Kommandokleid außer Gefecht zu setzen. Anschließend setzte er sich ab und ließ Klem, Atlan und zwei sie begleitende Tonzer hilflos zurück. Unvermittelt tauchte der Ghatu Shapandh auf und rettete sie aus ihrer misslichen Lage. (PR 2962)
Atlan gelang es, sein Kommandokleid wieder zu aktivieren und mit dessen Hilfe konnten sie Strymer wieder aufspüren. Es kam zu einer Auseinandersetzung mit dem Haodh, aus der Shapandh siegreich hervorging. Anschließend vollstreckte der Ghatu das vom Bhal des Geshodroms beschlossene Todesurteil und tötete Strymer mit einer Thedhele. Kurz bevor er starb, manipulierte der Haodh allerdings das Leuchtfeuer dergestalt, dass das Treibgut mit dem Konglomerat kollidieren würde. (PR 2963)
Um dies zu verhindern, schlüpfte Shapandh in das Fernkleid Strymers und verhinderte so den Zusammenstoß mit dem Geshodrom. Allerdings drohte der Gemeni den Wechsel in den fremden Anzug nicht zu überleben. Auch der Wechsel zurück in sein Trutzkleid änderte nichts am schlechten Zustand Shapandhs. Erst ein von Atlans Zellaktivator ausgelöster Reboot des Trutzkleides rettete dem Gemeni das Leben. (PR 2963)
Neben den Treibgutsammlern nutzen auch diejenigen Gemeni Fernkleider, die mittels der Shod-Teleskope in den Dakkarraum spähen. Sie sind unter anderem auf der Suche nach Silos, die durch die Superintelligenz ES angelegt und mit Proto-Eiris gefüllt sind. Auf Geshod suchten zum Beispiel die dem Shod-Teleskop 37 zugeteilten Haodhs in der Galaxis Cetus nach einem Silo. (PR 2964)
Quellen
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