Begegnung im Chaos: Unterschied zwischen den Versionen
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Mittlerweile stößt Alaska Saedelaere und sein Team auf die kastenförmigen und sich etwas unbeholfen bewegenden Raumschiffe der Artmaccs, die bald den Drei-Mann-Jäger einkreisen. Die Terraner lassen das zu, verhalten sich abwartend und erhoffen sich eine friedliche Kontaktaufnahme. Leider eröffnen alle artmaccischen Schiffe plötzlich das Feuer und zerstören den Drei-Mann-Jäger. Saedelaere findet sich kurz darauf allein im Mahlstrom treibend, aber lebend wieder, gerettet durch den Anzug der Vernichtung. | Mittlerweile stößt Alaska Saedelaere und sein Team auf die kastenförmigen und sich etwas unbeholfen bewegenden Raumschiffe der Artmaccs, die bald den Drei-Mann-Jäger einkreisen. Die Terraner lassen das zu, verhalten sich abwartend und erhoffen sich eine friedliche Kontaktaufnahme. Leider eröffnen alle artmaccischen Schiffe plötzlich das Feuer und zerstören den Drei-Mann-Jäger. Saedelaere findet sich kurz darauf allein im Mahlstrom treibend, aber lebend wieder, gerettet durch den Anzug der Vernichtung. | ||
[[Mascotsch]] sieht ein, dass durch die Vernichtung des fremden Schiffes jede Möglichkeit zur Verständigung mit den Fremden unmöglich geworden ist, begibt sich mit seiner [[Flotte]] zurück zum Hauptquartier und bietet Willpuhr Amph Taccatsch seinen Rücktritt als erster Berater an. Zuvor fragt er noch [[Gortsch]], den er als besonders intelligent kennengelernt hat, ob er ihn auf einer Reise begleiten will. Der {{Quote|Bewahrer des | [[Mascotsch]] sieht ein, dass durch die Vernichtung des fremden Schiffes jede Möglichkeit zur Verständigung mit den Fremden unmöglich geworden ist, begibt sich mit seiner [[Flotte]] zurück zum Hauptquartier und bietet Willpuhr Amph Taccatsch seinen Rücktritt als erster Berater an. Zuvor fragt er noch [[Gortsch]], den er als besonders intelligent kennengelernt hat, ob er ihn auf einer Reise begleiten will. Der {{Quote|Bewahrer des Imperiums}} Willpuhr Amph Taccatsch tötet Mascotsch allerdings. Gortsch vermutet, dass er ermordet wurde und beschließt Mascotschs Idee aufzugreifen, sich von der diktatorischen Gesellschaftsordnung der Artmaccs loszulösen und selbst auf eine Reise ins Ungewisse zu gehen. | ||
Gortsch fliegt in die Richtung, wo das kleine Schiff der Fremden vernichtet wurde und findet einen Zweibeiner – Alaska Saedelaere – im Weltraum treibend. Um mit ihm in Kontakt zu treten, steigt er aus und bringt mit Gesten den [[Transmittergeschädigter|Transmittergeschädigten]] dazu, in sein Raumschiff zu steigen. Ohne [[Translator]] kommt es jedoch zwischen den beiden so unterschiedlichen Wesen zu Missverständnissen und einem Kampf, in dessen Verlauf sich Saedelaere nur noch durch das Herunterreißen seiner Maske gegen den körperlich überlegenen Artmacc wehren kann. Dieser verfällt daraufhin dem Wahnsinn und der Terraner verlässt das Raumschiff wieder. | Gortsch fliegt in die Richtung, wo das kleine Schiff der Fremden vernichtet wurde und findet einen Zweibeiner – Alaska Saedelaere – im Weltraum treibend. Um mit ihm in Kontakt zu treten, steigt er aus und bringt mit Gesten den [[Transmittergeschädigter|Transmittergeschädigten]] dazu, in sein Raumschiff zu steigen. Ohne [[Translator]] kommt es jedoch zwischen den beiden so unterschiedlichen Wesen zu Missverständnissen und einem Kampf, in dessen Verlauf sich Saedelaere nur noch durch das Herunterreißen seiner Maske gegen den körperlich überlegenen Artmacc wehren kann. Dieser verfällt daraufhin dem Wahnsinn und der Terraner verlässt das Raumschiff wieder. |
Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 03:14 Uhr
Handlung
Stackon Mervan, Zamahr Neun Abartes, Tessen Amun und Ablither Greimoon sind nach ihrem Verhör durch die Artmaccs, während dessen sie sich über den Grund ihrer Anwesenheit im Mahlstrom der Sterne in Widersprüche verwickeln, in Gefangenschaft geraten. Alle vier Personen sind in einen Behälter gesperrt, der sich in einem mit Giftgas gefüllten Lagerraum befindet. Der Mahsackener namens Fronchie wurde auf dem verlassenen Lemurerschiff zurückgelassen, da er von den Artmaccs als harmlos eingestuft wurde.
Da die Artmaccs die Gefangennahme der angeblichen Lemurer mit einer Orgie feiern, bei der reichlich Baahl-Rauch inhaliert wird, sind sie abgelenkt und den Terranern gelingt durch Schnelligkeit und Mut die Flucht aus ihrem Gefängnis. Dabei kommt allerdings Tessen Amun – für diese schnelle Aktion zu sehr durch seine Angst behindert – ums Leben. Die drei Überlebenden schaffen es bis zu einem Hangarschott durchzukommen, ohne einem Artmacc zu begegnen.
Zwischenzeitlich macht sich der Artmacc Mascotsch, Erster Berater des Diktators Willpuhr Amph Taccatsch, mehr Gedanken über die Gefangenen als über seine Artgenossen und begibt sich in Richtung ihres Aufenthaltsraumes. Auf dem Weg dorthin bemerkt er sofort den Giftgasgeruch und schlägt Alarm.
Ehe die von der Feier noch völlig benebelten Artmaccs vollständig mobilisiert sind, besteigen die Terraner ein funktionsfähiges lemurisches Beiboot, schießen mit dessen Bordkanone das Außenschott frei und können in den Weltraum entkommen. Mascotsch stellt jedoch recht schnell Besatzungen für zwölf artmaccische Schiffe zusammen, die kurz darauf aufbrechen und nach den Flüchtigen suchen. Die unvollkommene Technik der Raumschiffe und die Unerfahrenheit der artmaccischen Piloten macht das Unterfangen für diese allerdings recht schwierig.
Gleichzeitig kommt der Schwere Kreuzer REFORGER im Sektor der 22.000 lemurischen Raumschiffe an. Entgegen der Auffassung des Kommandanten Major Leesboor begibt sich Alaska Saedelaere mit den Sergeanten Grasiller und Kerio Maldoon in einem Drei-Mann-Jäger in den Mahlstrom, um den Sektor zu erkunden, ohne das größere Raumschiff zu gefährden. Die drei Männer haben zusätzlich ihre Raumanzüge angelegt. Saedelaere trägt darunter außerdem den Anzug der Vernichtung.
Vor den Artmaccs geflüchtet, aber ohne Raumanzüge, Waffen, Nahrungsmittel und andere Ausrüstungsgegenstände, suchen Mervan, Abartes und Greimoon nach einem intakten lemurischen Raumschiff, in das sie auch eindringen können. Sie sind erfolgreich, aber wundern sich über merkwürdige Leuchterscheinungen an der Außenwand des Schiffes, die sich dann aber auch innerhalb des Schiffes bemerkbar machen. Greimoon nennt dieses Phänomen »Kosmische Energie-Algen«. Sie beobachten ihre Vorliebe für den Aufenthalt auf Metall und dass sie sich recht schnell teilen, also erstaunlich vermehren. Die drei Terraner können sich in den Magazinen des Schiffes zwar mit Raumanzügen, tragbarem Funkgerät, Verpflegung und Energiewaffen sehr gut ausrüsten, werden aber immer weiter von den Energie-Algen eingekreist und müssen sich ihrer erwehren.
Mittlerweile stößt Alaska Saedelaere und sein Team auf die kastenförmigen und sich etwas unbeholfen bewegenden Raumschiffe der Artmaccs, die bald den Drei-Mann-Jäger einkreisen. Die Terraner lassen das zu, verhalten sich abwartend und erhoffen sich eine friedliche Kontaktaufnahme. Leider eröffnen alle artmaccischen Schiffe plötzlich das Feuer und zerstören den Drei-Mann-Jäger. Saedelaere findet sich kurz darauf allein im Mahlstrom treibend, aber lebend wieder, gerettet durch den Anzug der Vernichtung.
Mascotsch sieht ein, dass durch die Vernichtung des fremden Schiffes jede Möglichkeit zur Verständigung mit den Fremden unmöglich geworden ist, begibt sich mit seiner Flotte zurück zum Hauptquartier und bietet Willpuhr Amph Taccatsch seinen Rücktritt als erster Berater an. Zuvor fragt er noch Gortsch, den er als besonders intelligent kennengelernt hat, ob er ihn auf einer Reise begleiten will. Der »Bewahrer des Imperiums« Willpuhr Amph Taccatsch tötet Mascotsch allerdings. Gortsch vermutet, dass er ermordet wurde und beschließt Mascotschs Idee aufzugreifen, sich von der diktatorischen Gesellschaftsordnung der Artmaccs loszulösen und selbst auf eine Reise ins Ungewisse zu gehen.
Gortsch fliegt in die Richtung, wo das kleine Schiff der Fremden vernichtet wurde und findet einen Zweibeiner – Alaska Saedelaere – im Weltraum treibend. Um mit ihm in Kontakt zu treten, steigt er aus und bringt mit Gesten den Transmittergeschädigten dazu, in sein Raumschiff zu steigen. Ohne Translator kommt es jedoch zwischen den beiden so unterschiedlichen Wesen zu Missverständnissen und einem Kampf, in dessen Verlauf sich Saedelaere nur noch durch das Herunterreißen seiner Maske gegen den körperlich überlegenen Artmacc wehren kann. Dieser verfällt daraufhin dem Wahnsinn und der Terraner verlässt das Raumschiff wieder.
Im Verlauf der Kämpfe gegen die Energie-Algen fällt Greimoon. Mervan und Abartes ziehen sich in das Observatorium der Polkuppel zurück, wo sie mittels eines tragbaren Funkgerätes als allerletzte Hoffnung einen Hilferuf abstrahlen, den Saedelaere glücklicherweise auffängt, das Schiff anfliegt und mit dem Anzug der Vernichtung die Energie-Algen auf sich zieht. Diese vergehen im Anflug auf den Transmittergeschädigten spurlos.
Mit einem Beiboot des lemurischen Schiffes geht es zur REFORGER und mit ihr nach Terra. Hier empfängt Perry Rhodan persönlich die Überlebenden des Transmittersprungs aus Andromeda.
Anmerkungen
- Der Untertitel verrät bereits vorweg das Ende des Romans.
- Der Techniker Gortsch heißt in PR 686 Grotsch.
Hauptpersonen
Stackon Mervan, Zamahr Abartes, Ablither Greimoon, Tessen Amun, Willpuhr Amph Taccatsch, Mascotsch, Alaska Saedelaere, Perry Rhodan
Handlungszeitraum
3460
Handlungsort
Risszeichnung
Robotsonde der Asporcos von Bernard Stoessel
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