IDAHO-Klasse
Geschichte
Mit der Entwicklung von MERZ-Kreuzern der TSCHUBAI-Klasse wurde auch die Entwicklung von Großbeibooten für Transport- und Bergungsaufgaben begonnen. Der grundsätzliche Aufbau entsprach den Korvetten der SIRIUS-Klasse. Der Hypertrop-Zapfer am Südpol entfiel zugunsten einer größeren Ladekapazität. Zur Energieversorgung gehören großzügig dimensionierte Speichersystem und ein Kraftwerkskomplex zum Nachladen im Einsatz.
Die beiden Metagrav-Triebwerke waren deutlich stärker ausgelegt. Sie entsprachen in der Leistung denen von Schiffen der 100m-Klassen.
Technische Daten
Die Schiffe waren für kurzzeitige Einsätze bei reduzierter Reichweite entwickelt worden. Eine Speicheranlage versorgte die Schiffe im Einsatz. Diese konnte "unterwegs" durch ein Kraftwerk mit Nug-Schwarzschild-Reaktoren nachgeladen werden. Für den Notbetrieb standen noch zwei konventielle Fusionskraftwerke zur Verfügung.
Die drei Ladebereiche können durch Prallfelder verschlossen werden. Mittels beweglicher Traktorprojektoren ist es möglich das Ladegut zu positionieren, bevor es mechanisch gesichert wird.
Beiboote
Als Standard werden 2x raumfähige Transporter der 15m-Klasse; 4x Raumschlepper; diverse mobile Traktoreinheiten mitgeführt
Gallerie
Quellen
»Erstellt durch Mitarbeiter der Sokradia.« |
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