GAL-LK 19

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Die GAL-LK 19 war ein Leichter Kreuzer der MERKUR-Klasse.

Übersicht

Der 100 Meter durchmessende Kugelraumer wurde im Jahre 1518 NGZ als eines von dreißig Raumschiffen dieser Klasse als Beiboot der GALBRAITH DEIGHTON V, eines Omniträgers der SATURN-Klasse, eingesetzt. Sie war im selben Ringwulst-Hangar untergebracht wie die GAL-LK 17, GAL-LK 18 und GAL-LK 20. (PR 2809)

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Ende März des Jahres 1518 NGZ war die GAL-LK 19 ebenso wie alle anderen Beiboote und die GALBRAITH DEIGHTON V von der Infiltrierung des Logikpositronikverbundes des Trägerschiffes betroffen. Die Indoktrinatoren der Tiuphoren brachten den LPV unter ihre Kontrolle und dieser versuchte die Besatzung der GALBRAITH DEIGHTON V gefangen zu nehmen. Als Kommandant Maarus Strummer daraufhin den Start des Kreuzers befahl, bedrohte der Bordrechner die Zentralebesatzung mit Hilfe mehrerer Roboter und befahl ihnen, sich in der Messe zu versammeln. Maarus Strummer wollte sich nicht so einfach geschlagen geben und griff nach seiner Waffe, um damit seinen Leuten das Zeichen zur Gegenwehr zu geben. Um jeden weiteren Widerstand im Keim zu ersticken, tötete der LPV den Kommandanten vor den Augen der Zentralebesatzung, indem ihm einer der Roboter das Genick brach. Strummers Stellvertreter Daerano kapitulierte nach dem Tod seines Vorgesetzten und befahl der Mannschaft, sich umgehend in der Messe des Leichten Kreuzers einzufinden. (PR 2809)

Später forderte Anna Patoman, die Kommandantin der GALBRAITH DEIGHTON V, auch die Besatzung der GAL-LK 19 auf, sich in der Zentralkugel des Omniträgers zu versammeln, was diese auch umgehend befolgte. Als alle Personen den Leichten Kreuzer verlassen hatten, begab sich die Arkonidin Heydaran Albragin in dessen Zentrale und übernahm mit einigen ihrer Schulterreiter genannten Spezialroboter wieder die Kontrolle über das Schiff. Desgleichen taten ihr KATSUGO-Roboter und der USO-Spezialist Pino Gunnyveda auf zwei anderen Leichten Kreuzern. Die drei Beiboote feuerten nach dem Ablauf einer Frist von 15 Minuten mit ihren Bordgeschützen auf sensible Aggregate der GALBRAITH DEIGHTON V, was eine Kettenreaktion an Explosionen und letztendlich die Zerstörung des Omniträgers bewirkte. Den drei Kreuzern gelang in letzter Sekunde die Flucht aus dem untergehenden Schiff und die Besatzungen wurden so Zeugen, wie Anna Patoman die Zentralkugel des SATURN-Raumers aus den Überresten der GALBRAITH DEIGHTON V freisprengte und so deren Besatzung rettete. (PR 2809)

Quelle

PR 2809

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