WASSERBÜFFEL-Klasse

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Der Flottentender der Wasserbüffel-Klasse besteht aus einer Plattform von 1000 Metern mal 600 Metern ohne Kugelraumermodul. Vorne befindet sich eine halbkugelige Kommandokabine mit Unterkünften. Der Tender kann Raumschiffe bis 500 Metern Durchmesser instand setzen.
Datei:Wasserbüffle-T205.JPG
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Bergungs- und Flottentender, Typ Wasserbüffel-Klasse

Technische Daten: Wasserbüffel (2115 AD)
Typ: Flottentender
Größe: 1000 m × 600 m
Bordrechner: Positronik
Unterlichtantrieb: 16 Impulsstrahltriebwerke, Antigravtriebwerk
Überlichtantrieb : Linear-Triebwerk (Typ: Kalup)
Besatzung: 200 Personen
Abbildung
Risszeichnung: »Terranische Raumschiffe – Bergungs- und Flottentender« (PR 260) von Rudolf Zengerle

Ein Tender der WASSERBÜFFEL-Klasse tritt erstmal in PR 163 EA in Erscheinung. Der Tender mit der Bezeichnung "T-35" soll ein aufgebrachtes Raumschiff der Yülziisch zur weiteren Untersuchungs in Sicherheit bringen.

Die Tender der WASSERBÜFFEL-Klasse wurden ab 2115 AD in der sich ständig vergrößernden Raumflotte eingeführt. Primär für die Versorgung von Kreuzern und Kleinraumschiffen entwickelt, wurden sie recht schnell auch als Technologieträger und für Sonderaufgaben herangezogen.

Weiterentwicklungen der Wasserbüffel-Klasse

Im Betrieb stellte sich heraus, dass die Steuerung mit den großen Impulstriebwerken nicht in jedem Fall genügte. Eine folgende Baureihe erhielt zusätzliche Steuertriebwerke im Versuchstadium.

Bergungs- und Flottentender, Wasserbüffel-Klasse Typ 2

Wasserbüffel Typ 2 mit Kalup-Konverter by HGS®
Technische Daten: Wasserbüffel Typ 2 (2310 AD)
Typ: Flottentender
Größe: 1000 m × 600 m
Bordrechner: Positronik
Unterlichtantrieb: 16 Impulsstrahltriebwerke, Antigravtriebwerk, zusätzliche Manövertriebwerke
Überlichtantrieb : Linear-Triebwerk (Typ: Kalup)
Besatzung: 200 Personen, 500 Universal-Roboter
Abbildung
Risszeichnung: todo: RZ - Quelle evtl. Rudolf Zengerle

Allgemeines

Das Konzept des Bergungs- und Flottentenders der ersten Generation wurde grundsätzlich beibehalten, die Ausstattung hinsichtlich zusätzlicher Steuertriebwerke, einer leichten Bewaffnung und Beibooten wurde dem zeitgenössischen Stand terranischer Raumschiffkonstruktionen angepasst.

Unter der »Brücke« sind die Hangars für Space-Jets und Gleiter neu eingebaut worden. Eine weitere Erweiterung sind die Steuertriebwerke, mit denen jetzt eine präzisere Steuerung möglich ist, ist nun Serienstandard.

Beiboote

  • 4x Space-Jet (35 x 18 Meter)
  • 4x Gleiter
  • 2x Raumjäger
  • 2x Bugsier-Schlepper


Bergungs- und Flottentender, Wasserbüffel-Klasse Typ 3

Technische Daten: Wasserbüffel Typ 3 (2315 AD)
Typ: Flottentender
Größe: 1000 m × 600 m
Bordrechner: Positronik
Unterlichtantrieb: 16 Impulsstrahltriebwerke, Antigravtriebwerk, zusätzliche Manövertriebwerke
Überlichtantrieb : Linear-Triebwerk (Typ: Waringer)
Besatzung: 200 Personen

Allgemeines

Das Konzept des Bergungs- und Flottentenders wurde beibehalten, die Ausstattung hinsichtlich zusätzlicher Steuertriebwerke, einer leichten Bewaffnung und Beibooten wurde dem zeitgenössischen Stand terranischer Raumschiffkonstruktionen angepasst.
Unter der "Brücke" sind die Hangars für Space-Jets und Gleiter neu eingebaut worden. Eine weitere Erweiterung sind die Steuertriebwerke, mit denen jetzt eine präzisere Steuerung möglich ist.

T-210 / SKOGRON HAMTAR

Beiboote

  • 4x Space-Jet (35 x 18 Meter)
  • 4x Gleiter
  • 2x Raumjäger
  • 2x Bugsier-Schlepper

Quellen

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«


Bisher wurden 3 Raumschiffe der WASSERBÜFFEL-Klasse erfasst.

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