Grath, Irina
Irina Grath war eine Imprint-Süchtige auf Terra im Jahre 1218 NGZ.
Erscheinungsbild
Sie war eine attraktive Terranerin. (PR-TB 400)
Charakterisierung
Irina Grath kannte in ihrer Imprintsucht nur noch eines: Die Befriedigung ihrer Sucht. Dafür verkaufte sie ihr ganzes Hab und Gut und nahm einen Kredit auf. (PR 1743, S. 61)
Geschichte
Anfang Februar 1218 NGZ flogen Irina Grath und ihr Mann Danko zum Hamamesch-Basar KOROMBACH. Als sie in ihre Wohnung zurückkamen, waren sie imprintsüchtig, hatten jedoch wegen Geldmangels keine Hamamesch-Ware kaufen können. In der Folgezeit verfolgten sie die Aktivitäten des Politikers Jerryn Zucor und legten alle Hoffnungen in ihn, durch günstige Kredite an Hamamesch-Waren zu kommen. Ihre Tochter Valerie beachteten sie kaum noch. (PR 1743, S. 32 f)
Ende Februar flog Irina noch einmal nach KOROMBACH und brachte von dort einen roten »Plonk« mit. Sie hatte das Hab und Gut ihrer Familie zu Geld gemacht und einen Kredit aufgenommen. Sie packte ihre Sachen und zum Abschluss zeigte sie noch ihrer Tochter den Plonk. Damit hatte sie diese zur Imprint-Sucht gebracht. Dann verließ sie die Wohnung mit unbekanntem Ziel, um sich nur noch dem Plonk hingeben zu können. (PR 1743, S. 60 f)
Quellen
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