Munoz, Cesar

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Cesar Munoz war ein Krimineller, der 1462 NGZ mit neunzehn Söldnern den terranischen Frachtraumer STELLARIS enterte. 

Erscheinungsbild

Er hatte hellblaue Augen.

Charakterisierung

Sourou Gashi bezeichnete ihn als großen Tüftler und Planer, aber auch als überheblich und spöttisch. Er war zielstrebig. Er hinterließ keine Zeugen.

Geschichte

Er war der Exlebensgefährte von Sourou Gashi, bevor sie Frachterkapitänin wurde. Sie waren Kriminelle. Bei einem Diebstahl von Hyperkristallen täuschte er ohne Gashis Wissen seinen Tod vor und entkam mit der Beute.

1463 NGZ enterte er gemeinsam mit neunzehn Söldnern die STELLARIS. Er wollte Gashi dazu bringen, ihn auf seiner Suche nach den »Stätten des Wissens« der Elianer, einer ausgestorbenen Superzivilisation, zu begleiten. Er ging einer Legende nach, die am Ende der Suche die Unsterblichkeit versprach. Nach der Enterung sperrte er die Besatzung in ihre Kabinen. In unregelmäßigen Abständen zerrten seine Leute einzelne Raumfahrer in die Kantine und tauschten sie mit den Geiseln aus. Dreimal pro Tag wurden die Leute zum Essen in die Kantine eskortiert, um sie mit den Geiseln zu konfrontierten.

Auf Ertrus nahm die STELLARIS unter anderem das Kunstwerk von Ker'Tan an Bord. Zwei Stunden nach dem Abflug von Ertrus rief er Gashi in den strukturvariablen Hangar, dessen Wände er undurchsichtig gemacht hatte. Er erklärte ihr, dass sieben Objekte den Weg zu den Stätten des Wissens der Elianer ebneten – zwei davon waren nun in seinem Besitz. Nachdem das Kunstwerk auf Gashi reagiert hatte, informierte er sie über seine Vermutung, dass die einer Mentalstabilisierung ähnelnde Veränderung ihrer Hirnstruktur diese Reaktion auslösen würde. Als Gashi aus ihrem Siegelring Piris, ein von der Neuen USO erzeugter Sprengstoff, auf das Kunstwerk goss, bedrohte er sie mit einem Strahler.

Quellen

Stellaris 23, Stellaris 24