Gestern ist heute
Handlung
In einem Rückblick auf das Jahr 2402 wird das Urplasma durch ferngelenkte Bomben bedroht. Die Terraner versuchen verzweifelt, den Untergang des Urplasmas abzuwenden.
Kazzenkatt reist mit dem Element der Zeit in das Jahr 2402. Dort erzählt er dem Urplasma eine Lügengeschichte, es könne durch ein Plasma mit spezieller genetischer Struktur gerettet werden. Nachdem das Urplasma fast 100.000 Tonnen dieses speziellen Plasmas hergestellt hat, spürt es dessen schädliche Ausstrahlung. Das Urplasma begreift, dass es hereingelegt worden ist und greift mittels Suggestion die Anin An und die Chronimale an. Kazzenkatt kann diesen Angriff aber im letzten Moment zurückschlagen. Dann reißen die Anin An gewaltsam das Hassplasma aus der Körpermasse des Urplasmas. Anschließend wird es sofort in die Vergangenheit zurückgeschickt.
Dem Hassplasma ist die absolute Abneigung gegen alles biologische Leben genetisch einprogrammiert.
Kazzenkatt ist sich bewusst, dass sein Handeln unmoralisch ist, als Schizomoralist hat er jedoch keine Probleme, diese Bedenken zur Seite zu schieben.
Stalion Dove, ein Oxtorner, Morkenschrot, ein Überschwerer und G'irp, ein Blue, werden von den Posbis auf der Hundertsonnenwelt gefangen gehalten. Die drei befreien sich.
Auf der Hundertsonnenwelt wird ein Sperrfeldgenerator installiert, der in der Nähe der Hundertsonnenwelt den Linearflug unmöglich macht.
Mit dem Element der Technik wird im Jahr 427 NGZ der Planet Rando I aus seinen Bruchstücken rekonstruiert und mit Hassplasma versehen, um aus Rando I eine Chronodegeneration zu machen. Gleichzeitig gelang es dem Dekalog der Elemente, das Zentralplasma auf der Hundertsonnenwelt gegen Hassplasma auszutauschen. Das ursprüngliche Zentralplasma wurde auf BRÜTER eingelagert.
Hauptpersonen
Kazzenkatt, Morkenschrot, Stalion Dove, G'irp, Russelwussel, I-I-Helm, Die Urzelle
Handlungszeitraum
August 427 NGZ, 2402
Handlungsort
Lexikon
Aura, Digitalis, Dibbedob, Mattras, Kourl, Imger Schrodh
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