Der Mutantenplan
Handlung
Obwohl auf Terra der Wahlkampf um das Amt des Großadministrators immer heftiger wird und insbesondere Bount Terhera mit seinen Kampagnen Perry Rhodan angreift, bleibt dieser auf Tahun bei den Normalsynthos. Diese verlangen, nach Asporc gebracht zu werden, um Zugang zum PEW-Metall zu erlangen, von dem sie sich Stabilität für ihre Bewusstseinsinhalte versprechen. Rhodan lehnt dies jedoch mit dem Hinweis auf die unabsehbaren Gefahren ab.
Um ihr Vorhaben dennoch umsetzen zu können, führen die Altmutanten am 5. Juni 3444 den »Plan Phönix« aus, nachdem eine psionische Störquelle, die von einem Miclarc mitsamt seinem Jungen, die derzeit auf Tahun behandelt werden, ausgeht, zufällig beseitigt wird. Dabei schaffen sie einen Astralkörper aus Psi-Materie mit dem Aussehen Wuriu Sengus. Ihre Bewusstseinsinhalte wechseln in dieses auch PA-Körper genannte Gebilde über und bilden damit ein Kollektivwesen, das alle ihre Parafähigkeiten in sich vereint. Der Körper ist nicht materiell und kann feste Materie durchdringen. Nach der Bildung des Astralkörpers werden die Normalsynthos zerstört, um Spuren zu verwischen. Die Matten-Willys werden von André Noir so beeinflusst, dass diese auf Fragen an die Altmutanten antworten, damit ihre Flucht nicht vorzeitig entdeckt wird.
Der Astralkörper versteckt sich daraufhin in dem arkonidischen Kugelraumer UNTRAC-PAYT, mit der die Altmutanten nach Asporc fliegen wollen. Aber sie brauchen noch die Navigationsdaten des Planeten, weswegen sie auf die MARCO POLO überwechseln. An der Positronik werden sie allerdings entdeckt.
Hauptpersonen
Perry Rhodan, Atlan, Dr. Paih Terzyu, Wuriu Sengu, Poynor 52, Liman Hambug
Handlungszeitraum
Juni 3444
Handlungsort
Lexikon
Plostas (I)
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