WASSERBÜFFEL-Klasse

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Allgemeines

Die Flottentender der Wasserbüffel-Klasse bestehen aus einer Plattform von 1000x600 Metern und einem Brückenaufbau am Bug des Schiffes. Dort befinden sich eine halbkugelige Kommandozentrale und Unterkünfte, das Überlichttriebwerk in dem zylindrischen Unterbau und ein Funk- und Ortungsturm. Der Tender kann Raumschiffe bis 500 Metern Durchmesser instandsetzen.

Schon in den Anfängen der Solaren Flotte stellte sich heraus, dass eine Versorgung von Kampfschiffen und deren Instandsetzung abseits von planetaren Basen erforderlich ist. Ein Typ dieser Versorgungsschiffe waren die Tender der Wasserbüffel-Klasse. Es sind drei Baureihen der Tender bekannt. Die erste Reihe mit 50 Schiffen wurde ab 2110 in Dienst gestellt. Die Erfahrungen im Einsatz der Schiffe führte zu einer verbesserten Variante (Typ 2) von weiteren 100 Schiffen ab 2250 AD. Eine dritte Baureihe von 100 Schiffen mit weiteren Anpassungen für den Einsatz in der Flotte wurde 2290 AD in Auftrag gegeben.

Wasserbüffel der ersten Baureihe nach RZ Zengerle HGS®


Bergungs- und Flottentender, Wasserbüffel-Klasse Typ 1

WaBue Bild-2.PNG
Technische Daten: WASSERBÜFFEL (2120 AD)
Typ: Flottentender
Größe: 1000 m × 600 m
Bordrechner: Positronik
Unterlichtantrieb: 16 Impulsstrahltriebwerke, Antigravtriebwerk
Überlichtantrieb : Linear-Triebwerk (Typ: Kalup)
Besatzung: 200 Personen
Abbildung
Risszeichnung: »Terranische Raumschiffe – Bergungs- und Flottentender« (PR 260) von Rudolf Zengerle

Ein Tender der WASSERBÜFFEL-Klasse tritt erstmal bei der Bergung eines Raumschiffes der Jülziish in 2327 AD in Erscheinung. Der Tender mit der Bezeichnung "T-35" soll ein aufgebrachtes Raumschiff der Jülziish zur weiteren Untersuchung in Sicherheit bringen. PR 163 EA

Die Tender der WASSERBÜFFEL-Klasse wurden ab 2110 AD in der sich ständig vergrößernden Raumflotte eingeführt. Primär für die Versorgung von Kreuzern und Kleinraumschiffen entwickelt, wurden sie recht schnell auch als Technologieträger und für Sonderaufgaben herangezogen.

Die Legende im Bild rechts bitte der Risszeichnung entnehmen.

Bekannte Schiffe

  • T-35

Galerie

Ein paar Beispiele
T-35 mit Transportgut (c) HGS Tender mit Abmessungen und Legende (c) HGS

Bergungs- und Flottentender, Wasserbüffel-Klasse Typ 2

Wasserbüffel Typ 2 mit Kalup-Konverter by HGS®
Technische Daten: Wasserbüffel Typ 2 (2230 AD)
Typ: Flottentender
Größe: Plattform 1000 m × 600 m
Bordrechner: Positronik
Unterlichtantrieb: 16 Impulsstrahltriebwerke, Antigravtriebwerk, zusätzliche Manövertriebwerke
Überlichtantrieb : Linear-Triebwerk (Typ: Kalup)
Besatzung: 200 Personen, 500 Universal-Roboter
Abbildung
Risszeichnung: todo: RZ - Quelle evtl. Rudolf Zengerle

Allgemeines

Das Grundkonzept des Bergungs- und Flottentenders der ersten Generation wurde grundsätzlich beibehalten, die Ausstattung hinsichtlich zusätzlicher Steuertriebwerke, einer leichten Bewaffnung mit Destintegratoren in Flugrichtung und Beibooten wurde dem zeitgenössischen Stand terranischer Raumschiffkonstruktionen angepasst.

Unter der »Brücke« sind die Hangars für Space-Jets, Raumjäger und Gleiter neu eingebaut worden. Eine weitere Erweiterung sind die Steuertriebwerke, mit denen jetzt eine präzisere Steuerung möglich ist. Die Brückenkonstruktion wurde um außen liegende Halterungen für Container ergänzt. Damit konnten die Schiffe mehr an Ersatzteilen und Versorgungsgüter mitführen.

Beiboote

  • 2x Space-Jet (35 x 18 Meter)
  • 4x Verbindungsboote für Personen- und Materialtransport
  • 2x Raumjäger
  • 4x Bugsier-Schlepper

Galerie

Tender mit Kalup-Konverter (c) HGS

Bergungs- und Flottentender, Wasserbüffel-Klasse Typ 3

Wasserbüffel Typ 2 mit Kalup-Konverter by HGS®
Technische Daten: Wasserbüffel Typ 3 (2310 AD)
Typ: Flottentender
Größe: Plattform: 1000 m × 600 m
Bordrechner: Positronik
Unterlichtantrieb: 16 Impulsstrahltriebwerke, Antigravtriebwerk, zusätzliche schwenkbare Manövertriebwerke
Überlichtantrieb : Linear-Triebwerk (Typ: Modifzierter Kalup)
Besatzung: 170 Personen

Allgemeines

Die Tender der dritten Baureihe wurden mit zusätzlichen Handhabungswerkzeugen ausgestattet. An deren Spitze waren Traktorprojektoren und atomare Schneidbrenner montiert. Infolge einer stärkeren Automatisierung von der Aufnahme zusätzlicher Arbeitsroboter konnte die Anzahl der Stammbesatzung reduziert werden.

Beiboote

  • 4x Space-Jet (35 x 18 Meter)
  • 4x Frachtshuttles
  • 2x Bugsier-Schlepper


Bekannte WASSERBÜFFEL des OutBack-Universums

T-210 (SKORGON HAMTAR)

Anmerkung

Im OutBack-Universums gibt es auch eine WASSERBÜFFEL parallel Entwicklung der FZW mit dem Namen STRUTHIOMIMUS-Klasse.

Quellen

»Erstellt durch Mitarbeiter der Sokradia.«


Bisher wurden 3 Raumschiffe der WASSERBÜFFEL-Klasse erfasst.

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