Wiezold-Effekt: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach drei Versuchen mit Einzelsternen in der Milchstraße präsentierten die [[Terraner|terranischen]] Wissenschaftler um [[Arno Kalup]] die [[RAWANA]], einen [[Kugelraumer]] des [[Experimentalkommando]]s. | Nach drei Versuchen mit Einzelsternen in der Milchstraße präsentierten die [[Terraner|terranischen]] Wissenschaftler um [[Arno Kalup]] die [[RAWANA]], einen [[Kugelraumer]] des [[Experimentalkommando]]s. | ||
Nach der Planung der Wissenschaftler wurde die mit 500 Fusionssprengkörpern vom Kaliber mehrerer tausend Gigatonnen beladene [[KC-50]] unweit des Sonnensechsecktransmitters in [[Andromeda]] gesprengt. Nach ihrer Detonation wurde der entstehende - und auf einen Eckstern des Sonnentransmitters zurasende - Energieball von der [[CREST III]] durch massiven Beschuss weiter angeheizt. Anschließend bestrahlte das Hyperinmestron der RAWANA die Energieballung. Nach fünf Minuten kam es zum Wiezold-Effekt | Nach der Planung der Wissenschaftler wurde die mit 500 Fusionssprengkörpern vom Kaliber mehrerer tausend Gigatonnen beladene [[KC-50]] unweit des Sonnensechsecktransmitters in [[Andromeda]] gesprengt. Nach ihrer Detonation wurde der entstehende - und auf einen Eckstern des Sonnentransmitters zurasende - Energieball von der [[CREST III]] durch massiven Beschuss weiter angeheizt. Anschließend bestrahlte das Hyperinmestron der RAWANA die Energieballung. Nach fünf Minuten kam es zum Wiezold-Effekt und die Energieballung blähte sich bis zur siebzehnten Minute eruptiv zu einem Gasball von 10 Millionen Kilometern Durchmesser auf. | ||
Das Phänomen des Wiezold-Effekts wurde im Jahre 2405 in die neue terranische Physik aufgenommen. <small>([[Quelle:PR288|PR 288]])</small> | Das Phänomen des Wiezold-Effekts wurde im Jahre 2405 in die neue terranische Physik aufgenommen. <small>([[Quelle:PR288|PR 288]])</small> | ||
Nach der erfolgreichen Modifizierung des Wiezold-Effekts wurde es mittels des [[Inmestronischer Anregungs-Feldpulsator|Inmestronischen Anregungs-Feldpulsators]] möglich, Ausschnitte von Sonnenoberflächen gezielt zur extrem verstärkten [[Hyperstrahlung]] anzuregen, ohne dabei die zerstörerische Wirkung des ursprünglichen Effekts hervorzurufen. So wurde die Schaffung von Kosmischen Leuchtfeuern ermöglicht. <small>([[ | Nach der erfolgreichen Modifizierung des Wiezold-Effekts wurde es mittels des [[Inmestronischer Anregungs-Feldpulsator|Inmestronischen Anregungs-Feldpulsators]] möglich, Ausschnitte von Sonnenoberflächen gezielt zur extrem verstärkten [[Hyperstrahlung]] anzuregen, ohne dabei die zerstörerische Wirkung des ursprünglichen Effekts hervorzurufen. So wurde die Schaffung von Kosmischen Leuchtfeuern ermöglicht. <small>([[Quelle:PR756|PR 756]])</small> | ||
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Aktuelle Version vom 26. September 2024, 12:17 Uhr
Der Wiezold-Effekt ist ein Phänomen, welches bei der Anwendung des Hyperinmestrons auftritt.
Er beschreibt die Umwandlung von Normalmaterie in Antimaterie innerhalb einer künstlich geschaffenen Energieballung durch den Beschuss von Hyperinmestronen. Dabei kommt es durch die enorme Energiefreisetzung zu einem eruptiven Aufblähen der Energieballung durch interne Zerstrahlungsvorgänge und zu einer permanenten Stabilisierung der künstlichen Anti-Sonne.
Geschichte
Im Jahr 2405 suchte die Führung des Solaren Imperiums nach einer Möglichkeit, die Gefahr einer Invasion der Milchstraße durch die Duplo-Flotten der Meister der Insel abzuwehren. Die Materialisation eines Kugelraumschiffes der Sonneningenieure über Kahalo im Juni 2405 bewies, dass die Transmittersperre des zentralgalaktischen Sonnentransmitters umgangen werden konnte und somit langfristig wirkungslos war.
Nach drei Versuchen mit Einzelsternen in der Milchstraße präsentierten die terranischen Wissenschaftler um Arno Kalup die RAWANA, einen Kugelraumer des Experimentalkommandos.
Nach der Planung der Wissenschaftler wurde die mit 500 Fusionssprengkörpern vom Kaliber mehrerer tausend Gigatonnen beladene KC-50 unweit des Sonnensechsecktransmitters in Andromeda gesprengt. Nach ihrer Detonation wurde der entstehende - und auf einen Eckstern des Sonnentransmitters zurasende - Energieball von der CREST III durch massiven Beschuss weiter angeheizt. Anschließend bestrahlte das Hyperinmestron der RAWANA die Energieballung. Nach fünf Minuten kam es zum Wiezold-Effekt und die Energieballung blähte sich bis zur siebzehnten Minute eruptiv zu einem Gasball von 10 Millionen Kilometern Durchmesser auf.
Das Phänomen des Wiezold-Effekts wurde im Jahre 2405 in die neue terranische Physik aufgenommen. (PR 288)
Nach der erfolgreichen Modifizierung des Wiezold-Effekts wurde es mittels des Inmestronischen Anregungs-Feldpulsators möglich, Ausschnitte von Sonnenoberflächen gezielt zur extrem verstärkten Hyperstrahlung anzuregen, ohne dabei die zerstörerische Wirkung des ursprünglichen Effekts hervorzurufen. So wurde die Schaffung von Kosmischen Leuchtfeuern ermöglicht. (PR 756)
Quellen
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