Dakkarraum: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch den [[Tefroder]]n war der Dakkarraum bekannt. Die »Waffenwirkung« des [[Mental-Katapult]]s beruhte auf der gezielten Beeinflussung der [[ÜBSEF-Konstante]]n intelligenter Lebewesen aus dem Dakkarraum heraus.
Auch den [[Tefroder]]n war der Dakkarraum bekannt. Die {{Quote|Waffenwirkung}} des [[Mental-Katapult]]s beruhte auf der gezielten Beeinflussung der [[ÜBSEF-Konstante]]n intelligenter Lebewesen aus dem Dakkarraum heraus.


[[Alaska Saedelaere]] hatte aufgrund seines [[Cappin-Fragment]]es auch immer eine besondere Affinität zur Dakkarzone. Als manche [[Lacoons]] aufgrund ihrer Eigenschaft als Fernkontaktmedium von der in den [[Lokaler Schwarm|Schwarm]] eingedrungenen [[MARCO POLO]] über einen [[Hyper-Implosions-Käfig]] durch Dakkarfelder nach [[GEPLA-II]] flüchteten, wurde Alaska ebenfalls dorthin transferiert. Auf GEPLA-II residierte der [[Karduuhls|Karduuhlherrscher]] [[Cryt Y'Torymona]], dessen Parafähigkeit als [[Hypermedium-Imploser]] auch auf der Dakkar-Ebene lag.   
[[Alaska Saedelaere]] hatte aufgrund seines [[Cappin-Fragment]]es auch immer eine besondere Affinität zur Dakkarzone. Als manche [[Lacoons]] aufgrund ihrer Eigenschaft als Fernkontaktmedium von der in den [[Lokaler Schwarm|Schwarm]] eingedrungenen [[MARCO POLO]] über einen [[Hyper-Implosions-Käfig]] durch Dakkarfelder nach [[GEPLA-II]] flüchteten, wurde Alaska ebenfalls dorthin transferiert. Auf GEPLA-II residierte der [[Karduuhls|Karduuhlherrscher]] [[Cryt Y'Torymona]], dessen Parafähigkeit als [[Hypermedium-Imploser]] auch auf der Dakkar-Ebene lag.   
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Die technische Nutzung der Dakkarzone beruhte bei Cappins und Terranern auf der Verwendung von [[Sextagonium]]. Da aus ungeklärten Gründen die Herstellung von Sextagonium aus [[Howalgonium]] nicht mehr funktionierte, gab es seit dem 14. Jahrhundert NGZ keine funktionierende Dakkartechnik in der [[Milchstraße]].
Die technische Nutzung der Dakkarzone beruhte bei Cappins und Terranern auf der Verwendung von [[Sextagonium]]. Da aus ungeklärten Gründen die Herstellung von Sextagonium aus [[Howalgonium]] nicht mehr funktionierte, gab es seit dem 14. Jahrhundert NGZ keine funktionierende Dakkartechnik in der [[Milchstraße]].


Im August 1551 NGZ fanden die [[Terraner]] die ersten Hinweise darauf, dass die Technologie der [[GESHOD-Spross]]e der [[Gemeni]] auf der Dakkarraumnutzung basiert. <small>([[Quelle:PR2924|PR 2924, S. 50-51]])</small>
Im August 1551 [[NGZ]] fanden die [[Terraner]] die ersten Hinweise darauf, dass die Technologie der [[GESHOD-Spross]]e der [[Gemeni]] auf der Dakkarraumnutzung basiert. <small>([[Quelle:PR2924|PR 2924, S. 50-51]])</small>


Spätestens Ende November 1551 NGZ wurde im Rahmen des [[Projekt Genesis|Projektes Genesis]] entdeckt, dass die [[On-Quant]]en einen auf der Dakkarraum-Technologie basierenden Behälter brauchen, damit sie transportiert werden können. Die Beeinflussung des Quants geschieht anscheinend auch über eine Kombination von fünf- und sechsdimensionalen Resonanzen. <small>([[Quelle:PR2948|PR 2948, S. 40–43]])</small>
Spätestens Ende November 1551 NGZ wurde im Rahmen des [[Projekt Genesis|Projektes Genesis]] entdeckt, dass die [[On-Quant]]en einen auf der Dakkarraum-Technologie basierenden Behälter brauchen, damit sie transportiert werden können. Die Beeinflussung des Quants geschieht anscheinend auch über eine Kombination von fünf- und sechsdimensionalen Resonanzen. <small>([[Quelle:PR2948|PR 2948, S. 40–43]])</small>

Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 05:47 Uhr

Der Dakkarraum ist der Halbraum zwischen der fünften und der sechsten Dimension, ähnlich dem Linearraum zwischen dem Einsteinuniversum und der fünften Dimension. Er bildet als fünfdimensionaler Überlagerungsraum eine energetisch neutrale Librationszone zwischen fünfter und sechster Dimension. 

Der Name Dakkarraum geht auf den cappinschen Dimensionsphysiker Ascina Dakkar zurück. Man spricht auch von Sextadimhalbspur, Hypersexta-Halbspur, Dakkarhalbspur, Dakkarzone und Semisextadimbereich.

Die Gemeni bezeichnen den Dakkarraum als Shod, was der Sprache der Mheriren entnommen war. Diese nannten ihn Boshodun. (PR 2953, PR 2996)

Anwendungen

Mit dem nach Plänen der Cappins gebauten Dakkar-Tastresonator konnte der terranische Nullzeitdeformator die Temporale Rücksturzpolung des Zeitläufers der Cappins überwinden und tiefer in die Vergangenheit vorstoßen.

Die Pedotransferfähigkeit der Cappins beruht auf diesem Halbraum, genauso wie ihre technische Unterstützung durch Pedopeiler. Das Dimesextatriebwerk und der Dakkarkom beruhen auf der technischen Nutzung des Dakkarraums.

Die Wesakenos bauten einen Transmitter auf Dakkarbasis.

Auch den Tefrodern war der Dakkarraum bekannt. Die »Waffenwirkung« des Mental-Katapults beruhte auf der gezielten Beeinflussung der ÜBSEF-Konstanten intelligenter Lebewesen aus dem Dakkarraum heraus.

Alaska Saedelaere hatte aufgrund seines Cappin-Fragmentes auch immer eine besondere Affinität zur Dakkarzone. Als manche Lacoons aufgrund ihrer Eigenschaft als Fernkontaktmedium von der in den Schwarm eingedrungenen MARCO POLO über einen Hyper-Implosions-Käfig durch Dakkarfelder nach GEPLA-II flüchteten, wurde Alaska ebenfalls dorthin transferiert. Auf GEPLA-II residierte der Karduuhlherrscher Cryt Y'Torymona, dessen Parafähigkeit als Hypermedium-Imploser auch auf der Dakkar-Ebene lag.

Beim Sturz in die Große Schwarze Null von Balayndagar gelangte die SOL durch einen Dimensionstunnel in den Dakkardimballon der Zgmahkonen. (PR 726) Von dort aus führten mehrere Dimensionstunnel zu Schwarzen Löchern in anderen Galaxien - unter anderem in die Galaxien der Konzilsvölker der Hyptons, Greikos, Laren und Mastibekks. Die Zgmahkonen verwendeten eine Art Dimesextatriebwerk, um diese Dimensionstunnel zu befahren. (PR 727)

Die technische Nutzung der Dakkarzone beruhte bei Cappins und Terranern auf der Verwendung von Sextagonium. Da aus ungeklärten Gründen die Herstellung von Sextagonium aus Howalgonium nicht mehr funktionierte, gab es seit dem 14. Jahrhundert NGZ keine funktionierende Dakkartechnik in der Milchstraße.

Im August 1551 NGZ fanden die Terraner die ersten Hinweise darauf, dass die Technologie der GESHOD-Sprosse der Gemeni auf der Dakkarraumnutzung basiert. (PR 2924, S. 50-51)

Spätestens Ende November 1551 NGZ wurde im Rahmen des Projektes Genesis entdeckt, dass die On-Quanten einen auf der Dakkarraum-Technologie basierenden Behälter brauchen, damit sie transportiert werden können. Die Beeinflussung des Quants geschieht anscheinend auch über eine Kombination von fünf- und sechsdimensionalen Resonanzen. (PR 2948, S. 40–43)

Zur etwa derselben Zeit erkundete Atlan das Geshodrom, das von den im Dakkarraum gestrandeten Paslaimonen erbaut wurde. (PR 2962)

Quellen

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«