Langlebigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Langlebigen Personen ist zu eigen, dass sie – im Normalfall – am Ende ihrer Lebensspanne an zunehmender Altersschwäche sterben. Von der Langlebigkeit ist daher die [[Relative Unsterblichkeit]] zu unterscheiden. Zwar sind relativ Unsterbliche ebenfalls im Wortsinn {{Quote| | Langlebigen Personen ist zu eigen, dass sie – im Normalfall – am Ende ihrer Lebensspanne an zunehmender Altersschwäche sterben. Von der Langlebigkeit ist daher die [[Relative Unsterblichkeit]] zu unterscheiden. Zwar sind relativ Unsterbliche ebenfalls im Wortsinn {{Quote|langlebig}}, ihr Lebensende ist allerdings meist ein gewaltsames, auch wenn dieses Ende durch Verzicht auf die relative Unsterblichkeit selbst herbeigeführt wird. | ||
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Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 11:59 Uhr
Als langlebig werden von den Terranern einige Völker oder einzelne Lebewesen bezeichnet, die eine – im Verhältnis zu den 200 Jahren der durchschnittlichen terranischen Lebenserwartung im 14. Jahrhundert NGZ (PR 2408) – extrem lange Lebensspanne haben.
Dabei kann es sich um eine natürliche, durch Evolution bedingte, oder um eine durch künstliche Mittel oder Phänomene hervorgerufene Langlebigkeit handeln. Als künstliche Mittel kann hier die Strahlung von Zellaktivatoren angeführt werden, die auch Zellaktivatorträgern nahestehende Personen eine gewisse Langlebigkeit verleiht. Nicht als langlebig sind dagegen Personen zu bezeichnen, die ihre Langlebigkeit Stasisfeldern, Bio-Tiefschlaftanks oder ähnlichen Anlagen verdanken und die verstrichene Zeit somit nicht bewusst erlebt haben.
Langlebigen Personen ist zu eigen, dass sie – im Normalfall – am Ende ihrer Lebensspanne an zunehmender Altersschwäche sterben. Von der Langlebigkeit ist daher die Relative Unsterblichkeit zu unterscheiden. Zwar sind relativ Unsterbliche ebenfalls im Wortsinn »langlebig«, ihr Lebensende ist allerdings meist ein gewaltsames, auch wenn dieses Ende durch Verzicht auf die relative Unsterblichkeit selbst herbeigeführt wird.
- Siehe auch: Kurzlebigkeit
Langlebige Personen
- Cerveraux – ein Baumeister der Kosmokraten, mehrere tausend oder sogar Millionen Jahre alt (PR 918)
- Comanzatara (PR 1344)
- Gucky – vor der Biophysikalischen Hyperregenerierung 600 Jahre alt (PR 361)
- Harno – 1983 bereits 1,2 Millionen Jahre alt (PR 37)
- Lussmann - mindestens 1,3 Millionen Jahre (PR 969)
- Icho Tolot – vor Erhalt des Zellaktivators gut 3000 Jahre alt (PR 764)
- Ribald Corello – vor Erhalt des Zellaktivators circa 400 Jahre alt
- Suzan Betty Rhodan – 526 Jahre, inwieweit sie von mehreren Zellaktivatoren in ihrer direkten Umgebung profitierte, ist nicht bekannt; maximale Lebensdauer durch Ermordung unbekannt
- Tagg Kharzani – durch Symbiont Enkrine und Opalziegel
- Temperou – der Baolin-Nda ist aufgrund ungeklärter Umstände (Mutation?) im 13. Jahrhundert NGZ bereits 180.000 Jahre alt. (PR 1900)
- Than-Deneec – über 200 Jahre alte larische Wissenschaftlerin, deren Erbgut halutische Gene enthielt (PR 2734)
Langlebige Personengruppen und Völker
- Aeganer – mehrere Jahrtausende
- Ahomelech – ca. 30.000 Jahre
- Algorrian – ca. 3000 Jahre
- Algustraner – ca. 400 Jahre
- Anthurianer - mehrere Jahrtausende (PR 2593)
- Arcoana – ca. 5000 Jahre
- Ayindi – 400 Jahre
- Baolin-Nda – ca. 5000 Jahre
- Bautoks – ca. 1000 Jahre (PR 852)
- Benetah – mehrere 100.000 Jahre (PR 2732)
- Burrancer – ca. 3000 Jahre
- Cypron – 400 Jahre
- Enduun – ca. 1000 Jahre (PR 2946)
- Ertruser – 510 Jahre maximal (PR 1330)
- Galornen – ca. 800 Jahre
- Gestalter – ca. 15.000 Jahre (PR 1962)
- Gijahthrakos – gut 5200 Jahre
- Haluter – mehr als 3000 Jahre
- Hasproner – 300 Jahre
- Hathor – viele Jahrtausende
- Hathor/Teilvolk (namentlich bekannt Korpel, Talossa) – bis zu 100.000 Jahre ( PR-TB 402, S. 103)
- Hornige – viele Jahrtausende
- Hyrkts – mehrere hundert Jahre
- Ilts – 500–600 Jahre
- Jaschemen – ca. 40.000 Tiefenjahre (ca. 10.000 Jahre)
- Karduuhls – ca. 2000 Jahre
- Kamashiten – ca. 300 Jahre
- Maunari – unbekannt
- Metaläufer – bis 500 Jahre
- Mundänen – ca. 500 Jahre
- Nocturnen - mehrere Millionen Jahre
- Olmaq – ca. 10.000 Jahre (PR 1208)
- Orgh – ca. 400 Jahre
- Pers-Oggaren – mehrere Jahrhunderte
- Pflanzenväter – theoretisch unsterblich
- Ploohns – ca. 500 Jahre
- Protynen – mehrere Jahrtausende
- Schwarze von Roost – unbekannt
- Schreckwürmer – ca. 500 Jahre
- Seelenquell – rund 2000 Jahre
- Siganesen – im 25. Jahrhundert 1500 Jahre, inzwischen wieder 250 Jahre
- Solmothen – 300 Jahre
- Sperco – mehrere Jahrhunderte
- Sphero – ca. 2000 Jahre
- männliche Tazolen – durch Elcoxolbäder um Jahrhunderte verlängerbar
- Swoon – 500 Jahre (Stellaris 63)
- Zaltis – durchschnittlich mehr als 1000 Jahre
Quellen
PR 37, PR 361, PR 852, PR 918, PR 969, PR 1344, PR 1962, PR 2593, PR 2734, PR 2946
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