Gestänge des Pluto: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahre 1850 NGZ unternahmen [[Terraner|terranische]] Wissenschaftler den ersten Versuch, von Pluto aus Funkkontakt mit der alten Heimat aufzunehmen. Der theoretische Hintergrund für dieses Experiment ging auf den zu diesem Zeitpunkt bereits verstorbenen [[Thesanit|Thesan]] [[Vanoth, Jathao|Jathao Vanoth]] zurück, der gemutmaßt hatte, dass eine solche Kontaktaufnahme nur von einem Ort aus gelingen könne, den es ausschließlich in diesem Teil des Dyoversums gab. Ein einzigartiger [[Hyperkristall]] aus seinem [[Nashadaan]] sollte hierfür mit [[sechsdimensional]]er Strahlung beschossen werden. Als jedoch der damalige Resident [[Andolfi, Oratio|Oratio Andolfi]] die entsprechende Schaltung betätigte, kam es zu einer gewaltigen Explosion, durch die der Planet zur Hälfte zerstört wurde. <small>([[Quelle:PR3051|PR 3051]])</small> | Im Jahre 1850 NGZ unternahmen [[Terraner|terranische]] Wissenschaftler den ersten Versuch, von Pluto aus Funkkontakt mit der alten Heimat aufzunehmen. Der theoretische Hintergrund für dieses Experiment ging auf den zu diesem Zeitpunkt bereits verstorbenen [[Thesanit|Thesan]] [[Vanoth, Jathao|Jathao Vanoth]] zurück, der gemutmaßt hatte, dass eine solche Kontaktaufnahme nur von einem Ort aus gelingen könne, den es ausschließlich in diesem Teil des Dyoversums gab. Ein einzigartiger [[Hyperkristall]] aus seinem [[Nashadaan]] sollte hierfür mit [[sechsdimensional]]er Strahlung beschossen werden. Als jedoch der damalige Resident [[Andolfi, Oratio|Oratio Andolfi]] die entsprechende Schaltung betätigte, kam es zu einer gewaltigen Explosion, durch die der Planet zur Hälfte zerstört wurde. <small>([[Quelle:PR3051|PR 3051]])</small> | ||
Pluto wurde danach auf ungewöhnliche Weise wiederhergestellt, indem ein Netz aus hunderte Meter dicken Strängen die Trümmer miteinander verband und umschlang. Diese Konstruktion wurde als | Pluto wurde danach auf ungewöhnliche Weise wiederhergestellt, indem ein Netz aus hunderte Meter dicken Strängen die Trümmer miteinander verband und umschlang. Diese Konstruktion wurde als {{Quote|Gestänge des Pluto}} bezeichnet. <small>([[Quelle:PR3051|PR 3051]])</small> Dort war seit seinem Umzug vom [[Ylatorium]] auf Luna das [[Institut zur Erforschung des Dyoversums]] untergebracht. <small>([[Quelle:PR3052|PR 3052]])</small> | ||
Im November 2046 NGZ besuchte [[Perry Rhodan]]s Ehefrau, die [[Ator]]-Wissenschaftlerin [[Sichu Dorksteiger]], das IED. Dort erfuhr sie durch den [[Geologe]]n [[Derowia, Marek|Marek Derowia]], dass man auf Terra vor wenigen Jahrzehnten das | Im November 2046 NGZ besuchte [[Perry Rhodan]]s Ehefrau, die [[Ator]]-Wissenschaftlerin [[Sichu Dorksteiger]], das IED. Dort erfuhr sie durch den [[Geologe]]n [[Derowia, Marek|Marek Derowia]], dass man auf Terra vor wenigen Jahrzehnten das {{Quote|Rumoren}} entdeckt hatte, ein Schwingungsmuster zwischen Erdkruste und Erdkern in 2500 Kilometern Tiefe. Niemand wusste zu diesem Zeitpunkt, wodurch dieses Phänomen verursacht wurde. <small>([[Quelle:PR3053|PR 3053]])</small> | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
Aktuelle Version vom 30. Oktober 2024, 07:37 Uhr
Das Gestänge des Pluto ist eine Rekonstruktion des Planeten Pluto im »Zwilling« des Solsystems in der anderen Hälfte des Dyoversums nach seiner Zerstörung durch ein wissenschaftliches Experiment.
Im Gestänge des Pluto ist das Institut zur Erforschung des Dyoversums (IED) beheimatet.
Geschichte
Nach dem Austausch Terras und Lunas aus dem Einstein-Raum über die Zerozone in das »Zwillingsuniversum« des Dyoversums im Jahr 1614 NGZ stellte man fest, dass Pluto im hiesigen Solsystem noch existierte. (PR 3050)
Im Jahre 1850 NGZ unternahmen terranische Wissenschaftler den ersten Versuch, von Pluto aus Funkkontakt mit der alten Heimat aufzunehmen. Der theoretische Hintergrund für dieses Experiment ging auf den zu diesem Zeitpunkt bereits verstorbenen Thesan Jathao Vanoth zurück, der gemutmaßt hatte, dass eine solche Kontaktaufnahme nur von einem Ort aus gelingen könne, den es ausschließlich in diesem Teil des Dyoversums gab. Ein einzigartiger Hyperkristall aus seinem Nashadaan sollte hierfür mit sechsdimensionaler Strahlung beschossen werden. Als jedoch der damalige Resident Oratio Andolfi die entsprechende Schaltung betätigte, kam es zu einer gewaltigen Explosion, durch die der Planet zur Hälfte zerstört wurde. (PR 3051)
Pluto wurde danach auf ungewöhnliche Weise wiederhergestellt, indem ein Netz aus hunderte Meter dicken Strängen die Trümmer miteinander verband und umschlang. Diese Konstruktion wurde als »Gestänge des Pluto« bezeichnet. (PR 3051) Dort war seit seinem Umzug vom Ylatorium auf Luna das Institut zur Erforschung des Dyoversums untergebracht. (PR 3052)
Im November 2046 NGZ besuchte Perry Rhodans Ehefrau, die Ator-Wissenschaftlerin Sichu Dorksteiger, das IED. Dort erfuhr sie durch den Geologen Marek Derowia, dass man auf Terra vor wenigen Jahrzehnten das »Rumoren« entdeckt hatte, ein Schwingungsmuster zwischen Erdkruste und Erdkern in 2500 Kilometern Tiefe. Niemand wusste zu diesem Zeitpunkt, wodurch dieses Phänomen verursacht wurde. (PR 3053)