Redhorse, Don

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Don Redhorse war ein Terraner indianischer Abstammung.

Erscheinungsbild

Der letzte Nachkomme der Powder-River-Cheyenne war 1,90 Meter groß und hatte langes, glattes blauschwarzes Haar. In seinen Augen glühte immer ein verhaltenes Feuer. Außerdem hatte er einen schmalen Mund und eine leicht gebogene Nase.

Er wirkte trotz der militärischen Straffheit immer gelöst und sprungbereit wie ein Puma.

Charakterisierung

Redhorse wird als Draufgänger charakterisiert, der kein Risiko scheute. Er setzte sich für seine Leute ein und wurde daher von ihnen sehr geachtet. Von seinen Freunden wurde er respektvoll »Häuptling« genannt, da er gerne indianische Weisheiten von sich gab. Aufgrund seiner Kaltblütigkeit und seines umsichtigen Vorgehens, trotz seiner Risikobereitschaft, wurde er von Perry Rhodan besonders geschätzt und konnte sich in vielen Einsätzen profilieren.

Redhorse suchte sich für seine Kommandos oft exzentrische Kampfgefährten aus, die an Bord des jeweiligen Flaggschiffes schräg angesehen wurden. Des Öfteren ging Don Redhorse mit seinem engen Freund und Kampfgefährten Brazos Surfat in den Einsatz. Obwohl grundverschieden, konnten sich beide blind aufeinander verlassen.

Zitat: » ... Ich (Anm.: Brazos Surfat) schaltete den Antigravprojektor ein und stürzte in den Transmitter. Das letzte, was ich sah, war Redhorses breiter Rücken. Der Offizier wich langsam zum Torbogen zurück. Er war in Rauch und Flammen eingehüllt. In einer solchen Haltung, dachte ich, wird er eines Tages sterben. ... « (PR 273)

In späteren Jahren verlor Redhorse seine extrem riskante Vorgehensweise und ging eher mit einer gelassenen und kaltblütigen Art und Weise an die ihm gestellten Aufgaben heran.

Geschichte

24. Jahrhundert

Im Jahre 2373 wurde Redhorse geboren. Bereits als kleines Kind war er von Flugzeugen fasziniert, und davon, der Schwerkraft der Erde zu entfliehen. Gegen den Wunsch seines Vaters, der ihn als Häuptling erziehen wollte, trat er der Raumakademie bei.

Während seiner Ausbildung legte er auch den Wunsch, das Wissen seiner Ahnen zu erlernen, ab. Davor hatte er an solchen Dingen wie mit Fesseln umgehen zu können, Interesse gezeigt. (PR-TB 60, S. 106)

Bereits während der Ausbildung bei der Solaren Flotte demonstrierte er bei der Abschlussprüfung in einer simulierten Krisensituation, dass er über große Ausdauer und Durchsetzungsvermögen verfügt, galt aber zugleich als nicht unbedingt für eine Position als Kommandant geeignet. (PR-TB 252)

Machtspiele auf Celanese

2395 war Redhorse im Alter von 22 Jahren Leutnant auf der CRUSADER, wo er von Major Rome Cudy beauftragt wurde, auf der Siedlungswelt Celanese nach dem Rechten zu sehen. Als Begleiter durfte er sich wählen wen er wollte, außer seinen beiden Freunden Frizz Eisner und Holl Vincent. Aus Trotz wegen der vermeintlichen Antipathie, die ihm der Major entgegen brachte, wählte er Korporal Brazos Surfat. Er war ihm bisher erst dreimal kurz begegnet, kannte ihn aber nicht näher. Da Surfat gerade mehrere Disziplinarverfahren drohten, sah er in ihm den einzigen Begleiter, mit dem er Cudy provozieren konnte. Nach einem ersten Gespräch mit Surfat wusste er, den dicken Phlegmatiker einigermaßen einzuschätzen, und begann seinen Einsatz.

Mit einem Beiboot landeten sie auf Celanese Island und ließen sich von Bürgermeister Barkin Kral einen Überblick über die Verhältnisse geben. Dabei begegnete ihnen auch die geheimnisvolle Diahann Uggam, eine Angestellte der Klinik, die ihnen scheinbar als Aufpasser mitgegeben worden war. Als sie schließlich die Klinik inspizierten wurde ihnen mitgeteilt, dass am Klinikgelände gelegentlich Schüsse gehört wurden. Dem Chef der Klinik, Groove Solomon, konnte aber nichts Unlauteres nachgewiesen werden.

Bei ihrer Abreise aus der Klinik berichtete ihnen Uggam, dass in der Klinik eine private Kampftruppe Solomons ausgebildet wurden, die Praktizierenden Mediziner (PM). Und soeben sei der Einsatzbefehl an alle ergangen, da die Siedlung auf Celanese Island von der einheimischen Bevölkerung, den Inkheads, vom Festland aus angegriffen werde. Der Befehl laute, sie alle zu töten. Redhorse und Surfat begaben sich schnurstracks zu ihrer Space-Jet und flogen damit an die Küste, an der soeben dutzende Kanus landeten. Sie versuchten, die Angreifer zur Umkehr zu bewegen, wurden aber nach einem kleinen Scharmützel gefangen genommen und in den Kanus zum Kontinent gebracht.

In einem Dorf der Einheimischen blieben sie zunächst stundenlang gefesselt, dann wurden sie auf den Hauptplatz gebracht. Hier präsentierte sich der Gataser Velarc als Gottheit der Inkheads, der den Tod der beiden Flottenangehörigen verlangte. Während Surfat gefesselt blieb, gelang es Redhorse, seine Fesseln abzustreifen und den Häuptling Quelcko zu einem Zweikampf mit Keulen herauszufordern. Der Cheyenne gewann, und somit wurden die beiden als Ehrengäste bei den Inkheads aufgenommen. Aber das passte Groove Solomons Plänen überhaupt nicht; er ließ Velarc durch seinen Handlanger Setkor erschießen. Die Eingeborenen glaubten nun, dass Surfat und Redhorse damit zu tun hatten, und griffen die beiden an. Auf der Flucht begegneten sie Solomon, Setkor und Uggam, und es kam zum Kampf zwischen ihnen. Dabei wurde Solomon von Uggam paralysiert, und gemeinsam mit Setkor zurückgelassen. Wenig später stießen sie auf weitere Praktizierende Mediziner und konnten mit dem Bluff, die Solare Flotte sei bereits verständigt worden, weitere Kampfhandlungen verhindern. Die PM ergaben sich, allein schon weil Solomon inzwischen von den Einheimischen getötet worden war.

Redhorse und Surfat erstatteten Major Cudy Bericht. Es wurden umgehend zwei Raumschiffe zur Untersuchung der Verhältnisse nach Celanese geschickt. Als Belohnung für die hervorragende Bewältigung ihrer Aufgabe wurde Redhorse befördert und für die Versetzung auf ein größeres Schiff vorgeschlagen. Die Disziplinarverfahren gegen Surfat wurden fallen gelassen, und er wurde (wieder einmal) zum Sergeant ernannt. (PR-TB 60)

2400

Im Jahre 2400 war der 27-jährige Redhorse der Chef des Landungskommandos der CREST II im Range eines Captains.

Nach dem Durchgang der CREST II durch den Sonnensechsecktransmitter im Zentrum der Milchstraße Ende August 2400 untersuchte er mit einem Landekommando die Energiestation auf dem Planeten Sexta im Twin-System. Die Untersuchung lief problemlos ab. (PR 202) Mitte September barg er als Kommandant der Kaulquappe C-3 die Besatzung der auf Quarta notgelandeten C-5. Auch bei diesem Einsatz kam es zu keiner Feindeinwirkung. (PR 203)

Bei der Besetzung von Quinta war Redhorse zuerst bei der Panzergruppe IA eingesetzt. Die Panzergruppe wurde in Kämpfe mit den Robotwächtern des Planeten verwickelt. Dabei wäre der Kommandoshift CT-2, in dem sich Redhorse befand, fast zerstört worden. Nachdem die Panzergruppe von der Kaulquappe C-7 aufgenommen worden war, übernahm Redhorse dort das Kommando. Später kommandierte er die C-8 und begleitete Perry Rhodan in die Justierungsstation des Sonnentransmitters. (PR 205)

Seinen Übermut, den er bei der Besetzung Quintas noch an den Tag gelegt hatte, verlor er bei zahlreichen Kommandounternehmen in und auf Horror, unter anderem bei einem Aufklärungsflug auf der Grün-Etage mit der Kaulquappe C-11. Als die C-11 zusammen mit der C-18 und der CREST II in den Wirkungsbereich der Gurus geriet, die in der Felsenstadt Tata lebten, gelang es Redhorse durch die Ausschleusung von zwei Shifts und deren Bewaffnung mit Narkosestrahlern, die Basis für das Unternehmen Eskimo zu legen. Redhorse spielte bei diesem Unternehmen, das am 16. Oktober 2400 durchgeführt wurde, eine wichtige Rolle und trug viel dazu bei, dass die CREST II samt Besatzung gerettet werden konnte. (PR 207)

Beim Vorstoß der CREST II zur Rot-Etage von Horror sorgte Redhorse mit der C-11 und anderen Beibooten dafür, dass die Gurus dieses Unternehmen nicht verhindern konnten. Redhorse befand sich auch an Bord der C-11, als es dieser gelang, vor dem Angriff der Blauen Herrscher zu fliehen. Die C-11 wurde von Icho Tolot und Melbar Kasom bei der Schnorchel-Stadt Kraa notgelandet. Dann retteten die beiden die bewusstlosen Insassen. In der Folge sollte Redhorse an der Zerstörung der Blauen Herrscher, drei Robotstationen der Meister der Insel, mitwirken. Er leitete das dritte Fünf-Mann-Team, das sich als Schnorchel-Opfer verkleidet hatte. Weil zwei der Blauen Herrscher schon durch die Gruppen von Perry Rhodan und Atlan zerstört worden waren, setzte sich Redhorse planmäßig ab, bevor er mit einem Traktorstrahl an Bord der dritten Station gehievt werden konnte. (PR 208)

Am 18. Dezember 2400 leitete Redhorse einen Testflug der F-913 G, an dem neben ihm noch Lope Losar, Into Belchman, Oleg Sanchon und Zantos Aybron teilnahmen, die von ihm persönlich ausgesucht worden waren. Der Testflug verlief zunächst erfolgreich, dann wurde die Maschine aber abgeschossen. Die fünf Männer retteten sich mit Fallschirmen, wurden von Bunkerköpfen festgenommen und in eine Festung gebracht, der Redhorse den Namen Llalag gab. Die Flucht aus der Festung zurück zur CREST II kostete Belchman und Aybron das Leben. (PR 212)

25. Jahrhundert

2401

Am 1. Januar 2401 nahm er an dem erfolglosen Unternehmen teil, den Potential-Verdichter auf dem Südpol von Horror zu zerstören. Redhorse wurde beim Aufstieg über die Kuppelwand der Station von Rostsplittern getroffen und stürzte vier Meter auf den unter ihm kletternden Perry Rhodan. Seine Verletzungen waren auf den ersten Blick zwar nicht lebensgefährlich, er wurde aber durch den Blutverlust geschwächt, war bewusstlos und musste von seinen Kameraden notversorgt und getragen werden. Nach der beschwerlichen Rückkehr zur CREST II wurde er sofort unter Obhut von Dr. Ralph Artur einer Bluttransfusion unterzogen. (PR 213)

Vom 14. bis zum 22. Januar nahm Redhorse an der erfolgreichen Rückholung eines Shifts der Kaulquappe C-11 zur CREST II aus der Rot-Etage von Horror teil. Redhorse war wie alle anderen Besatzungsmitglieder der CREST II durch den Potential-Verdichter auf dem Südpol von Horror um das Tausendfache verkleinert worden, das Unternehmen war deshalb für alle Beteiligten eine große Herausforderung. (PR 216)

Avatar Elfe 02.png Anmerkung: In PR 216, S. 9 wird Redhorse von Perry Rhodan als Pilot der Kaulquappe C-11 angesprochen, Zitat: »[...] als Sie eine der Kaulquappen notlanden mußten. [...]« Das steht im Widerspruch zu PR 208. In diesem Band wurde die C-11 von Icho Tolot gesteuert und notgelandet.


Ende Dezember 2401 war Redhorse Kommandant der Kaulquappe C-5, die über dem Planetoiden Kalif von Bagdad im Schrotschuss-System zum Einsatz kam, um die dort gelegene Justierungsstation des Sonnentransmitters unter terranische Kontrolle zu bringen. Dabei geriet die C-5 in eine Zeitfalle und wurde um rund 1000 Jahre in die Vergangenheit versetzt. Redhorse wurde Augenzeuge der Zerstörung des Planeten Kullochs durch eine Strafexpedition den Meistern der Insel treu ergebener Maahks. (PR 232)

2402

Als die Terraner im Juli 2402 mit dem Geheimsatelliten Troja nach Andro-Beta vorstießen, wurde Troja von einem Moby verschluckt. Redhorse leitete ein Erkundungskommando von zwölf Shifts, das von Energiepolizisten angegriffen wurde. Das Kommando musste sich zurückziehen. (PR 233, S. 48ff)

In der ersten Septemberhälfte 2402 kommandierte Redhorse die Space-Jet SJ-4C. Auf der Suche nach dem Hypersender, der die Mobys in Andro-Beta steuerte, kam er nach Gleam. Entgegen dem ausdrücklichen Befehl Rhodans landete Redhorse auf dem Planeten. Die Besatzung der Space-Jet traf auf die Gleamors und wurde vom Stammesführer Loor Tan gefangen genommen. Später gelang ihr die Flucht, auch Loor-Tan wurde mitgenommen und an Bord der CREST II gebracht. Die Unternehmung hatte ergeben, dass sich auf Siren, dem Mond von Gleam, die gesuchte Sendestation befand. (PR 241, PR 242)

...

Nur wenige Monate später, im Dezember 2402, war er im Rang eines Majors (vermutlich jüngster) Kommandant des Schlachtkreuzers ST. QUENTIN und brach von Gleam nach Andromeda auf. Er befehligte einen Einsatz auf dem Planeten Quentin 2402. (PR-TB 54)

Avatar Elfe 02.png Anmerkung: Hierbei weicht das Taschenbuch von der Heftserie ab, nach der Redhorse erst 2403 zum Major befördert wird.


2403

Beim Überwechseln auf die CREST III, Ende 2403, wurde Redhorse zum Major befördert und zum Chef der Ersten Korvettenflottille ernannt.

2404

Sein erster Einsatz beim Vorstoß nach Andromeda im Januar 2404 als Chef der Ersten Korvettenflottille bestand in der Erkundung der Werftplattform KA-preiswert. (PR 250, S. 38ff) Als die Besatzung der auf KA-preiswert geparkten CREST III von den Biospaltern übernommen und hypnotisch in ihrem Sinn beeinflusst wurde, stellte Don Redhorse durch Zufall fest, dass er sich durch den Genuss von Whisky diesem Bann entziehen konnte. Redhorse half daraufhin tatkräftig mit, das inzwischen auf Ollura gelandete Raumschiff aus den Händen der Biospalter zu befreien. (PR 251, PR 252)

Im Andromedafeldzug übernahm er weiterhin gefährliche Einsätze:

...todo: Einsätze in der Vergangenheit

Nach Beendigung der Auseinandersetzungen mit den MdI zeichnete sich Redhorse in den nachfolgenden Jahren in weiteren Einsätzen aus.

2410

Nach dem Ende der Kampfhandlungen suchte Redhorse eine neue Herausforderung. Da sich viele Offiziere zur Explorerflotte gemeldet hatten, ließ sich Redhorse auf ein Wachschiff an der Eastside versetzten. Er hatte erwartet, dass die Übergriffe der Blues für Abwechslung sorgen würden, doch er hatte sich geirrt. Selten ließen sich Blues auf Gefechte mit den Terranern ein. Da den Flottenoffizieren Vorstöße in das Blues-Gebiet untersagt waren, blieben nur Patrouillenflüge und der Kampf gegen Piraten. Als Kommandant des Spezialkreuzers GRABBER wurde Redhorse als Oberstleutnant eingesetzt. Die GRABBER machte in der Eastside Jagd auf Piratenschiffe der Blues, die zu dieser Zeit immer wieder terranische Handelsschiffe und Kolonien überfielen.

Aufgrund seiner eigenmächtigen Erkundung des Spander-Systems wurde Redhorse für einen Zeitraum von sechs Monaten zum Major degradiert und aus der Solaren Flotte ausgeschlossen. Redhorse verbrachte die Zeit als Mitarbeiter in der Verwaltung des Stützpunktes Prenho. (PR-TB 72)

2435

Im Jahre 2435 war Oberst Redhorse Kommandant des Schlachtkreuzers BLACK HILLS, der durch Beschuss der Ultraschlachtschiffe OLD MANS vernichtet wurde. Nach einer Notlandung auf Rubin in Rois System startete Redhorse mit einer Space-Jet in den Raum und wurde abermals von den Schiffen OLD MANS abgeschossen. Er landete auf einer Plattformsektion des Riesenroboters und konnte nach seiner Rückkehr erste Berichte von dem Gebilde liefern.

2436

Ende Februar 2436 bekam Oberst Redhorse von Allan D. Mercant den Auftrag, den Schwingungswächter Aser Kin abzuholen, der sich gefesselt in einer Lemurer-Station auf Neptun befand. Außer Redhorse, Frizz Eisner und Holl Vincent nahmen an dem Unternehmen noch weitere 17 Raumfahrer teil. (PR 333)

In den frühen Morgenstunden 2. März 2436 startete das Unternehmen und endete kurz vor Ende des Tages durch die Übergabe Aser Kins an Staatsmarschall Bull. Außer Redhorse, Eisner und Holl überlebten den Einsatz nur weitere vier der Raumfahrer. (PR 333)

...todo: Zeitpolizei ...

2465

2465 war Redhorse immer noch Oberst. Man munkelte, dass er wegen seiner Neigung zu riskanten Alleingängen nicht zum Flaggoffizier befördert worden war. In diesem Jahr erhielt er gemeinsam mit Major Zachery Parral und Sergeant Cafana Velarde als Kommandant des Spezialkreuzers NIAGARA den Auftrag, auf dem Planeten KITCHEN II mehrere Whistler-Prototypen zu testen. (PR-TB 161)

2466

Im Jahre 2466 verließ Don Redhorse im Rang eines Obersten die Solare Flotte. (Rudyn 1)

...

Er tauchte mit seinem Kampfgefährten Velarde auf dem Mars unter, wo er eine Kneipe eröffnete.

2485

Redhorse transferierte im Jahre 2485 seinen Geist in eine alte Positronik, die 2487 von Perry Rhodan, der auf der Suche nach Redhorse war, gefunden wurde. Die Positronik wurde abgebaut und im Terranischen Raumfahrtmuseum aufgestellt. Nach 26 Jahren schaltete sie sich im Jahre 2513 ab und konnte nicht mehr aktiviert werden. Der Körper von Don Redhorse wurde nie gefunden. (Jubiläumsband 1)

Ehrung

Eine Straße in Terrania wurde zu seinen Ehren Redhorse Avenue benannt. (PR 2244)

Quellen

»Der Inhalt dieses Artikels wurde aus der Perrypedia übernommen«