Schweres Schlachtschiff der Maahks
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Das Schwere Schlachtschiff ist die größte Kampfeinheit der Maahks zur Zeit der Meister der Insel.
Technische Daten
Technische Daten: Schlachtschiff (MdI-Epoche) | |
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Typ: | Walzenraumer |
Größe: | Länge 2500 m, Durchmesser 500 m |
Aufbau: | schwere doppelwandige Rumpfpanzerung, 14 Landestützen mit je 2 Teleskoplandebeinen, Gesamtauflagefläche 70.000 m2 |
Bordrechner: | Positronik |
Unterlichtantrieb: | 28 Heckimpulstriebwerke, Antischwerkrafttriebwerk |
Beschleunigung: | 550 km/s2[1] |
Überlichtantrieb : | 4 Überlichttriebwerke |
Reichweite: | 3,6 Mio. Lichtjahre |
Offensivbewaffnung: | 9 schwere Gegenpolkanonen à 3000 Gigatonnen TNT, davon 1 im Bug, schwere und leichte Impulsgeschütze, schwere und leichte Desintegratoren |
Defensivbewaffnung: | 8-fach gestaffelter grüner Schutzschirm ähnlich dem HÜ-Schirm, Prallfeld, Raumabwehrtorpedos |
Energieversorgung: | Fusionsreaktoren |
Beiboote: | 5-Mann-Beiboote (56 Stück), Kleinraumschiffe: Länge 200 m, 40 m Durchmesser (8 Stück), Ein-Mann-Jäger (224 Stück) |
Besonderheiten: | Schiff landet im rechten Winkel zur Bordschwerkraft |
Besatzung: | 2000 Personen Stammbesatzung, bis zu 3000 Personen Raumlandetruppen möglich |
Abbildung | |
Risszeichnung: | »EXTRATERRESTRISCHE RAUMSCHIFFE – Schweres Schlachtschiff der „MAAHKS“« (PR 495) von Bernard Stoessel |
Das Raumschiff landet auf 14 Doppel-Landestützen mit einer Gesamtauflagefläche von 70.000 m2. Das Schiff ist in 31 Hauptetagen unterteilt, die mit 21 Personen- und 2 Lasten-Antigravschächten erreichbar sind. Der Rumpf des Schiffes ist besonders gepanzert. Beeindruckend ist auch der gestaffelte HÜ-Schirm. Trotz der enormen Größe erreicht das Schiff eine Beschleunigung von 5500 km/s2.
Fußnote
- ↑ Der Wert von 5500 km/s2 für die Beschleunigung ist vermutlich ein Tippfehler in der Risszeichnungsbeschreibung. Damit würde das Schiff 10-mal so schnell beschleunigen wie vergleichbare Schiffe dieser Epoche. Nimmt man eine Null weg, hat man einen Wert von 550 km/s2, was die Standardleistung in dieser Epoche ist.
Quellen
- PR 495 – Risszeichnung
- Risszeichnungsband 1
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