Space-Jet

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Die Space-Jet ist ein diskusförmiges, überlichtschnelles Raumschiff der Terraner.

Allgemeines

Space-Jets gehören zur Standard-Beibootflottille fast aller Kugelraumer und werden als Fernaufklärer, zum Truppentransport und als autarkes Kleinkampfschiff verwendet.

Während die erste Generation der Jets noch eine strenge rotationssymetrische Form (Diskus, elliptischer Querschnitt) hatten, verfügte die mit Einführung von Feldtriebwerken (z.B. Metagrav-Antrieb) auf Kleinraumschiffen die Jets der C-Klassen und der TS-Klasse über Transportfinnen am Bug.

Die kleinsten Typen werden Kleinst-Space-Jet, oder MICRO-Jet genannt. In der terranischen Raumflotte ist diese Kategorie mit Einfürhung der GAZELLE im Jahr 1984 vertreten.

Mit den Minor-Globes drangen die Kugelraumer ab dem 12. Jahrhundert NGZ erstmals in den Größenbereich der Space-Jets vor.

Siehe auch: Solares Imperium, Liga-Flotte

Sortierung und Neuerungen

Die Konstruktionsunterlagen für die Familie der Space Jets (Gazelle) wurde wohl von den Arkoniden übernommen. Die Terraner modifizierten und optimierten im Laufe der Zeit die auf den Leka-Disks beruhenden Entwürfe vielfältig. Neue Technologien wurden adaptiert und der Grundentwurf entsprechend angepasst. Auch die Abmessungen erfuhren vielfältige Veränderungen. So entwickelte sin im Laufe der Zeit eine Spanne an Groessen von 5m bis 100m. Um dieses Wirrwar etwas einzugrenzen, wurden wie bei einer Normung, diese Vielfalt in 4 Gruppen eingeteilt:

  • Standard-Jets - Auch als Space-Jet I bezeichnet, sind Klassen von 20m bis 40m sind in der Familie am häufigsten vertreten. Sie sind am vielseitigsten einsetzbar und können auf allen größeren Schiffen mitgeführt werden.
  • Großraum-Jets - Auch als Space-Jet II bezeichnet, Raumschiffe mit einem Durchmesser von 40m bis 100m. Sie werden überwiegend für größere Transportaufgaben oder längere Einsätze verwendet und können anstelle von Kaulquappen an Bord genommen werden.
    Beispielhaft sei hier die GEVARI und die SJ-32-SZ1 zu nennen.
  • Mini-Jets - Auch als Space-Jet III bzeichnet, Space-Jets von 12,5m bis 20m werden in die Gruppe der Klein-Space-Jets geführt. Sie können auf Raumschiffen ab 200m-Kernzelle mitgeführt werden und dienen überwiegend stellare Aufklärungs- und Transportmissionen.
  • Micro-Jets - Space-Jets bis zu einer Groesse von 12,5m werden offiziell in dieser Kategorie geführt, wobei der Begriff Kleinst-Space-Jet in der Literatur nicht einheitlich verwendet wird.


Avatar Elfe 02.png Anmerkung: Die Begriffe Klein-Space-Jet und Kleinst-Space-Jet werden oft verwechselt oder vermischt. Um dies zu vermeiden sollte man mit diesen Begriffen sorgfältig umgehen oder wenn möglich vermeiden.
  • Bei elliptischen Körpern ist das größte Maß zu berücksichtigen.
  • Spätere Jets waren waren nicht mehr rotationssymstrisch aufgebaut. Bei ihnen ist es angebracht die Abmesssungen in Länge, Breite und Höhe zu benennen. Hier wäre es besser für die Größenbeschreibung die Raumdiagonale amzuführen.


Gazelle

Technische Daten: Gazelle (1984)
Typ: Gazelle
Größe: Durchmesser 35m, Höhe 18m
Aufbau: Ringwulst mit 18 Projektionsfelddüsen für den Unterlichtflug (nach RZ von R. Zengerle)
Überlichtantrieb : Transitionsantrieb
Offensivbewaffnung: Impulsstrahler, Desintegrator
Defensivbewaffnung: Schutzschirmprojektor
Beiboote: Flugpanzer (Shift)
Besatzung: 10 Personen (PR 38)
Abbildung
Risszeichnung: EA 196 RZ:»TERRANISCHE RAUMSCHIFFE (2) – Beiboot Typ „SPACE JET“ (ehem. Gazelle)« Rudolf Zengerle

Der Vorläufer der Space-Jet-Familie war die Gazelle, Nachfolgemodelle lassen sich vor allem durch die Bezeichnung als »Jet« erkennen.

Die Gazelle war eine terranische Weiterentwicklung arkonidischer Diskus-Beiboote (Leka-Disk) und wurde in der Frühzeit des Solaren Imperiums eingesetzt. Die terranischen Gazellen verfügten über ein Transitionstriebwerk mit 500 Lichtjahren Reichweite und konnten bis zu drei Lichtjahre in einem Sprung überwinden. Der Rumpf hatte einen ellipsoiden Querschnitt mit einem Durchmesser von 30 Metern bei einer Höhe von 18 Metern (inkl. Kanzel). (PR 38)

Avatar Elfe 02.png Anmerkung: In PR 39 hat sie (zusätzlich?) ein Impulstriebwerk und einen Durchmesser von 35 Metern.

Die ersten »echten« Space-Jets waren baugleich mit der Gazelle, sie wurden jedoch ständig weiter entwickelt und bilden eine weitverzweigte Familie von Raumschiffsklassen.

Standard-Jets (Space-Jet Typ I)

Technische Daten: Space-Jet I (2040)
Typ: Space-Jet
Größe: Durchmesser 35m, Höhe 20m
Aufbau: Ellipsoide Grundzelle mit Ringwulst für Projektionsfelddüsen
Unterlichtantrieb: vier Impulskonverter mit je drei Felddüsen
Überlichtantrieb : Transitionsantrieb später Linearantrieb
Offensivbewaffnung: Impulsstrahler, Desintegrator
Defensivbewaffnung: Schutzschirmprojektor
Beiboote: Shift
Besatzung: 4 Personen
Abbildung
Risszeichnung: EA 196 RZ:»TERRANISCHE RAUMSCHIFFE (2) – Beiboot Typ „SPACE JET“ (ehem. Gazelle)« Rudolf Zengerle

Die erste Variante einer Space-Jet der Solaren Flotte hat einen Durchmesser von 35 Metern, eine Höhe von 20 Metern. (PR 50)

Sie verfügt über drei Decks. Die Hauptzentrale mit der Steueranlage, der Funk- und Ortungsstation sowie dem Waffenleitstand befindet sich erhöht unter einer transparenten Kuppel auf der Oberseite des Diskus.
Das Oberdeck (Deck 3) beherbergt daneben noch Mannschaftsräume und den Schiffscomputer.
Auf dem mittleren Deck (Deck 2) befinden sich die Maschinenräume, die Bewaffnung sowie die Antigrav- und Impulstriebwerke. Ein zentraler Antigravschacht verbindet alle Decks.

Ein Ringwulst mit den Projektionsdüsen für den Impulsantrieb umgibt die Space-Jet in Höhe von Deck 2. Die Überlichttriebwerke sind auf Deck 3 untergebracht.
Auf Deck 1 ist auch ein kleiner Laderaum vorhanden, in dem ein Shift mitgeführt werden kann. Vier Teleskoplandestützen können für die Landung ausgefahren werden.

Dieser Typ wird auf Raumschiffen ab 200m Zellendurchmesser als überlichtschnelles Großbeiboot mitgeführt.


Großraum-Jets (Space-Jet Typ II)

Technische Daten: Space-Jet Typ II (Großraum) (3430 AD)
Typ: Space-Jet
Größe: Durchmesser von 50m bis 100m, Höhe variabel (typisch 20m)
Aufbau: Ringwulst mit je 18 horizontalen und vertikalen Projektionsfelddüsen für den Unterlichtflug
Unterlichtantrieb: Impulsantrieb, Antigrav
Überlichtantrieb : Linearantrieb
Offensivbewaffnung: Impulsstrahler, Transformkanone
Defensivbewaffnung: Paratronschirm
Beiboote: Shift
Besatzung: 5–10 Personen zur Schiffsführung.
Abbildung
Risszeichnung: EA 551 RZ:»TERRANISCHE RAUMSCHIFFE – Beiboot „Space Jet“ (Neukonstruktion)« Rudolf Zengerle

Die erste Weiterentwicklung dieses Raumschiffstyps ergab eine Vergrößerung der Diskuszelle für eine Steigerung der Transportkapazität für Güter und Personen sowie Veränderungen bei Antrieb und Bewaffnung. Die Abbildungen zeigen in nicht-maßstäblicher Darstellung zwei Varianten dieses Typs.



Die erste Space-Jets vom Typ II die THOR-Klasse, vereinzelt auch »Super-Space-Jet« genannt, hatten einen Durchmesser von bis zu 55 Metern und eine Höhe bis zu 20 Metern. Sie verwendeten Lineartriebwerke anstelle des Transitionsantriebs und waren mit einer Transformkanone sowie mit Aggregaten zum Aufbau eines Paratronschirms ausgestattet.

Die Zentrale bildete ein eigenes, viertes Deck und es waren sechs statt vier Landestützen vorhanden.

Space Jet Typ III

Technische Daten: Space-Jet Typ III (2411 AD)
Typ: Space-Jet
Größe: Durchmesser von 10m bis 12m, Höhe (typisch 12m)
Aufbau: Ringwulst mit je 18 horizontalen und vertikalen Projektionsfelddüsen für den Unterlichtflug
Unterlichtantrieb: Impulsantrieb, Antigrav
Überlichtantrieb : Linearantrieb
Offensivbewaffnung: Impulsstrahler, Transformkanone
Defensivbewaffnung: HÜ-Schirm, Prallschirm
Beiboote: Gleiter, Antigrav-Plattformen
Besatzung: 3–4 Personen
Abbildung
Risszeichnung: Rudolf Zengerle

Weitere Bauvarianten

Die extrem miniaturisierte Bauform der Space-Jet wird als Kleinst-Space-Jet, Mini-Space-Jet oder MICRO-Jet bezeichnet.

Anmerkung: Gelegentlich wird ein kleines überlichttaugliches »Dreimann-Beiboot« erwähnt, beispielsweise gehört in PR 1330, Kap. 9 ein solches Beiboot zur Ausstattung eines TSUNAMIS. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um eine andere Bezeichnung für die »Kleinst-Space-Jet«, was zu der Beschreibung der TSUNAMIS und zur Risszeichnung: »Prototyp eines terranischen Raumkreuzers der STAR-Klasse« (PR 1067) von Hans Knößlsdorfer passt.


Kleinst-Space-Jet / Mini-Space-Jet

Technische Daten: Terranische Kleinst-Space-Jet
Unterlichtantrieb: 16 Impulstriebwerke, Antigravgeneratoren, Andruckabsorber
Überlichtantrieb : 1 Linearkonverter
Offensivbewaffnung: 1 Impulskanone, 1 Transformkanone max. 200 GT (die Waffensysteme können gegen zusätzliche Ortungseinrichtungen ausgetauscht werden)
Defensivbewaffnung: Paratronschirm, HÜ-Schirm, Prallschirm
Energieversorgung: 3 Schwarzschildreaktoren
Besonderheiten: Schleudersitze mit eigenen Schirmfeld-Generatoren und Andruckabsorbern
Besatzung: 2 Personen

In der USO werden ebenfalls Mini-Space-Jets eingesetzt. Ein erstes Modell wurde etwa um 2400 in Dienst gestellt. Es handelt sich um Sonderkonstruktionen der Space-Jet, die bedeutend kleiner waren als die Modelle der Solaren Flotte. Als Besatzung waren nur maximal drei Personen vorgesehen.

Weitere Typen fanden in der Zeit der Schwarmkrise um 3440 Verwendung. Sie wurden als Beiboot für kleine Raumschiffe entwickelt und benötigten mit 8 Metern Durchmesser weniger Raum als ein Shift. Weiterhin sind sie voll linearflugtauglich. (PR 500)

Ab 2046 NGZ wurde die SPRINTER-Klasse an Bord von größeren Raumschiffen verwendet. (PR 3064)

GEVARI-Klasse

Während der Schwarmkrise kam 3442 die GEVARI, eine Sonderkonstruktion mit einem Durchmesser von 50 m und einer Höhe von 25 m, zum Einsatz. (PR 533) Das Konzept wurde später bei Beibootflottille der SOL aufgegriffen. Dort wurde die 50 m-Klasse als Ergänzung der 35 m-Klasse und der Korvetten vorgesehen. Bei mehreren Anlässen diente eine 50 m-Jet als Technologieträger.

Technische Daten

Die GEVARI war für eine Besatzung von 10 Personen ausgelegt. Sie führte sechs extrem flache Raumlinsen als Beiboote mit.

Die Energieversorgung beruhte auf Schwarzschildreaktoren in Ultrakompaktbauweise. Die Impulstriebwerke lieferten eine Beschleunigung von 800 km/s2. Die Reichweite des Linearantriebs betrug 800.000 Lichtjahre.

Zur Bewaffnung gehörten zwei Transformkanonen in Kompaktbauweise.

Bekannte Space-Jets der GEVARI-Klasse

Siehe:→ Liste mit 1 Bekannten Space-Jets der GEVARI-Klasse

TSUNAMI-Autarkbegleiter

Die Space-Jet vom Typ TSUNAMI-Autarkbegleiter war einen Sonderbaureihe. Diesen Schiffe waren in höchster Qualitätsauslegung gebaut worden. Der Diskusdurchmesser betrug 50 Meter. Die Kommandokuppel, war blasenförmig, etwas länglich gestreckt, auf dem oberen vorderen Drittes des Diskuskörpers sitzend. (PR 1358) Die Offensivbewaffnung bestand aus einer Hochleistungs-Transformkanone und vier TSUNAMI-MVH-Geschützen. (PR 1517)

GUN-Jet

Ab etwa 1147 NGZ finden GUN-Jets als extern angedockte Beiboote von Minor-Globes der KASKAYA-Klasse und KASKAYA-II-Klasse für Raumjäger-Aufgaben Verwendung.

Eine Space-Jet Variante, etwa um 1200 NGZ eingesetzt, wird BIG FLEA genannt.

MICRO-Jet / FIGHT-Jet

Ab etwa 1300 NGZ wird für diese Jets bis zu einer Größe von etwa 12,5 Metern Durchmesser der Begriff MICRO-Jet eingeführt. Die MICRO-Jet ist eine Kleinst-Space-Jet mit einer maximalen Länge von 12,5 Metern und einer Breite von elf Metern.

Sie wurde ab 1300 NGZ zum ersten Mal als Beiboot auf den Schiffen der ENTDECKER-Klasse eingesetzt.

Die FIGHT-Jet ist ebenfalls ein Typ von Kleinst-Space-Jets für Raumjäger-Aufgaben. Ihr Prototyp ist ab 1311 NGZ im Einsatz.

Kuiper-Jet

Um das Jahr 1554 NGZ wurde eine mit Container-Ballons ausgerüstete Variante der Space-Jet genutzt, um verschiedene auf Kuiper Belt Objects existierende Siedlungen zu versorgen. Diese Schiffe wurden deshalb Kuiper-Jets genannt. (PR 3015)

ZALTERTEPE-Klasse

Dieses Klasse wurde im 21. Jahrhundert NGZ von der Liga Freier Galaktiker entwickelt und war auf Raumern der PATOMAN-Klasse wie der CAI CHEUNG als Beiboot im Einsatz. Im Vergleich zur älteren ROMULUS-Klasse waren sie kompakter und das pilzähnliche Aussehen war verloren gegangen, da nur noch ein kleiner Stumpf sichtbar war. Der in einer Ausbuchtung an der Unterseite angebrachte Paratron-Konverter war nur halb so groß wie bei den Vorgängermodellen. (PR 3026, PR 3027)

Weiterentwicklungen

Modernere Space-Jets sind nicht mehr symmetrisch diskusförmig, sondern haben zwei nebeneinander liegende Transportfinnen, zwischen denen sich die Schleuse zum Laderaum befindet. Zwischen den Transportfinnen konnten Container oder Einsatzmodule verstaut werden, die für den Laderaum zu groß waren. Bei Space-Jets mit Metagrav-Antrieb waren diese Finnen in Flugrichtung angebracht, dem entsprechend waren auch die Stationen der Zentrale ausgerichtet.

Es ist schon merkwürdig, dass kein anderes Raumschiff beziehungsweise keine andere Schiffsklasse mehr Faszination auf Piloten und an Raumfahrt Interessierte ausübt als eben die Space-Jet. Die Jet kann als Synonym für den innovativen terranischen Raumschiffsbau angesehen werden.

Kein anderer Schiffstyp ist auf Raumhäfen in so vielen Variationen anzutreffen und wurde so oft überarbeitet. Wahrscheinlich ist die Jet auch der Inbegriff von Mobilität für den Normalbürger.

Fest steht, dass die Space-Jet einer der Grundpfeiler der terranischen Raumfahrt ist und auch bleiben wird.

Wegen der galaxisweit hohen Nachfrage hat die LUNATERRA-Staatswerft Lizenzen an private Hersteller vergeben, um den Bedarf decken zu können. Viele Privatyachten werden auf der Basiszelle der Standard-Space-Jet aufgebaut, beispielsweise Kantirans DIRICI.

Nach der Hyperimpedanz-Erhöhung

Nach der Hyperimpedanz-Erhöhung ab 1331 NGZ wurden mit der VENUS-Klasse mit einem Durchmesser von 54 m und einer Höhe von 16 m, der ROMULUS-Klasse mit einem Durchmesser von 35 m und einer Höhe von 6 m und der REMUS-Klasse mit einem Durchmesser von 24 m und einer Höhe von 3,5 m neue, an die veränderten Verhältnisse angepasste, Space-Jet-Typen entwickelt.

Mit einem Hawk-II-Kompensationskonverter erreichen diese Space-Jet-Typen im Jahr 1344 NGZ eine Reichweite von 7500 Lichtjahren.

1344 NGZ existieren die neuartigen Groß-Space-Jets der TRITON-Klasse und die neuartigen Klein-Space-Jets der NEREIDE-Klasse erst in Experimentalversionen. (PR 2322)

Space-Jet-Klassen

Vor der Hyperimpedanz-Erhöhung

Nach der Hyperimpedanz-Erhöhung

Nichtterranische Varianten

Auch andere Völker bauen Space-Jet ähnliche Raumfahrzeuge:

Darstellungen

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