AT-TOSOMA: Unterschied zwischen den Versionen

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==== Begegnung mit den Froschwesen ====
==== Begegnung mit den Froschwesen ====


Hyperschwallfronten verhinderten, dass die AT-TOSOMA bei der Flucht vor den Walzenschiffen der Mograks die ruhige Enklave in Omega Centauri erreichte. Die zehn Einheiten der Mograks blieben den Arkoniden auf den Fersen. Altra Atlan da Orbanaschol führte eine weitere Transition durch. <small>([[Perrypedia:Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>
Hyperschwallfronten verhinderten, dass die AT-TOSOMA bei der Flucht vor den Walzenschiffen der Mograks die ruhige Enklave in Omega Centauri erreichte. Die zehn Einheiten der Mograks blieben den Arkoniden auf den Fersen. Altra Atlan da Orbanaschol führte eine weitere Transition durch. <small>([[Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>


Eine Warnung Akanaras führte zum Auslösen des Alarms. Drei Mograk-Walzen materialisierten in Schussdistanz. Die Walzenraumer feuerten aus allen Rohren. Auch Torpedos und Selbstlenk-Marschflugkörper mit Mikro-Transitionstriebwerken kamen zum Einsatz. Als die AT-TOSOMA die erforderliche Mindest-Fluchtgeschwindigkeit erreicht hatte, führte January Khemo-Massai eine Transition durch. <small>([[Perrypedia:Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>  
Eine Warnung Akanaras führte zum Auslösen des Alarms. Drei Mograk-Walzen materialisierten in Schussdistanz. Die Walzenraumer feuerten aus allen Rohren. Auch Torpedos und Selbstlenk-Marschflugkörper mit Mikro-Transitionstriebwerken kamen zum Einsatz. Als die AT-TOSOMA die erforderliche Mindest-Fluchtgeschwindigkeit erreicht hatte, führte January Khemo-Massai eine Transition durch. <small>([[Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>  


==== Im Hypersturm ====
==== Im Hypersturm ====


Der Schwere Jagdkreuzer materialisierte mitten in einem [[Hypersturm]]. Die Energien der sich überlappenden Hyperschwallfronten führten zu schweren Zerstörungen. Im Auge des Sturmes wurden [[Medoroboter]] angefordert, Schadensmeldungen trafen in der Zentrale ein. Die [[Syntronik]] konnte nur noch die lebenserhaltenden Funktionen aufrechterhalten. Der Metagrav war nur noch über den [[Sublicht]]bereich zu gebrauchen. Der [[Überlicht]]antrieb war ebenso ausgefallen, wie die [[Paratronschirm|Paratron]]-, die doppelten [[HÜ-Schirm]]e und der [[Hypertrop]]-Zapfer. Funktionsbereit blieben allerdings die [[Strukturfeld-Konverter|Strukturfeldkonverter]] des Transitionsantriebes sowie [[Wabenschirm]] und [[Prallfeld]]er. Durch den Ausfall des Hypertrop-Zapfers musste für die Aufrechterhaltung der Energieversorgung auf das [[Nug-Schwarzschild-Reaktor|Nugas-Schwarzschild-Hilfskraftwerk]] zurückgegriffen werden. <small>([[Perrypedia:Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>
Der Schwere Jagdkreuzer materialisierte mitten in einem [[Hypersturm]]. Die Energien der sich überlappenden Hyperschwallfronten führten zu schweren Zerstörungen. Im Auge des Sturmes wurden [[Medoroboter]] angefordert, Schadensmeldungen trafen in der Zentrale ein. Die [[Syntronik]] konnte nur noch die lebenserhaltenden Funktionen aufrechterhalten. Der Metagrav war nur noch über den [[Sublicht]]bereich zu gebrauchen. Der [[Überlicht]]antrieb war ebenso ausgefallen, wie die [[Paratronschirm|Paratron]]-, die doppelten [[HÜ-Schirm]]e und der [[Hypertrop]]-Zapfer. Funktionsbereit blieben allerdings die [[Strukturfeld-Konverter|Strukturfeldkonverter]] des Transitionsantriebes sowie [[Wabenschirm]] und [[Prallfeld]]er. Durch den Ausfall des Hypertrop-Zapfers musste für die Aufrechterhaltung der Energieversorgung auf das [[Nug-Schwarzschild-Reaktor|Nugas-Schwarzschild-Hilfskraftwerk]] zurückgegriffen werden. <small>([[Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>


Nach der Ermittlung der Positionsdaten einer in etwa vier [[Lichttag]]en Entfernung befindlichen ruhigen Enklave leitete Altra Atlan da Orbanaschol die Transition per »[[Handarbeit]]« ein. Mit nur 25&nbsp;% der [[Lichtgeschwindigkeit]] ging die AT-TOSOMA in eine Nottransition. <small>([[Perrypedia:Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>
Nach der Ermittlung der Positionsdaten einer in etwa vier [[Lichttag]]en Entfernung befindlichen ruhigen Enklave leitete Altra Atlan da Orbanaschol die Transition per »[[Handarbeit]]« ein. Mit nur 25&nbsp;% der [[Lichtgeschwindigkeit]] ging die AT-TOSOMA in eine Nottransition. <small>([[Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>


==== Gefährliche Sumpfwelt ====
==== Gefährliche Sumpfwelt ====


Als das Schiff in der doch nicht so ruhigen Enklave materialisierte, kam es erneut zu Fehlfunktionen, falschen Anzeigen und Überschlagblitzen. Altra da Orbanaschol leitete ein Bremsmanöver ein, um auf dem innersten Planeten eines [[Sonnensystem]]s zu landen. Selbst knapp über der planetaren Oberfläche wurde die AT-TOSOMA von den Ausläufern des Hypersturms hin und her gerissen. Dem Piloten gelang es, das Schiff relativ sicher auf der Oberfläche des [[Sumpfplanet]]en zu landen. Die TOSOMA sank etwa 80 Meter tief in den Morast ein, ruhte auf Prallfeldern und wurde von einem Wabenschirm geschützt. Atlan forderte die Startbereitschaft der AT-TOSOMA binnen 24 Stunden. Zanargun äußerte die Bitte, die Umgebung erkunden zu dürfen. Ihm war aufgefallen, dass kein einziger Kadaver der saurierähnlichen Tiere im Sumpf trieb, die während der Landung von dem Schiff eigentlich zerquetscht hätten werden müssen. Außerdem versammelten sich die an Bord befindlichen [[Bekkar]] bei der oberen Polschleuse, um das Schiff zu verlassen. <small>([[Perrypedia:Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>
Als das Schiff in der doch nicht so ruhigen Enklave materialisierte, kam es erneut zu Fehlfunktionen, falschen Anzeigen und Überschlagblitzen. Altra da Orbanaschol leitete ein Bremsmanöver ein, um auf dem innersten Planeten eines [[Sonnensystem]]s zu landen. Selbst knapp über der planetaren Oberfläche wurde die AT-TOSOMA von den Ausläufern des Hypersturms hin und her gerissen. Dem Piloten gelang es, das Schiff relativ sicher auf der Oberfläche des [[Sumpfplanet]]en zu landen. Die TOSOMA sank etwa 80 Meter tief in den Morast ein, ruhte auf Prallfeldern und wurde von einem Wabenschirm geschützt. Atlan forderte die Startbereitschaft der AT-TOSOMA binnen 24 Stunden. Zanargun äußerte die Bitte, die Umgebung erkunden zu dürfen. Ihm war aufgefallen, dass kein einziger Kadaver der saurierähnlichen Tiere im Sumpf trieb, die während der Landung von dem Schiff eigentlich zerquetscht hätten werden müssen. Außerdem versammelten sich die an Bord befindlichen [[Bekkar]] bei der oberen Polschleuse, um das Schiff zu verlassen. <small>([[Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>


An Bord der TOSOMA herrschte das Chaos. Manche Besatzungsmitglieder torkelten orientierungslos durch das Schiff, unter starken Kopfschmerzen leidend. Andere schlugen aufeinander ein. Überall wurde leidenschaftlich geflucht, geschrien und gekämpft. Besonders Phazagrilaath hatte gefährliche Absichten. Er wollte die TOSOMA vernichten. <small>([[Perrypedia:Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>
An Bord der TOSOMA herrschte das Chaos. Manche Besatzungsmitglieder torkelten orientierungslos durch das Schiff, unter starken Kopfschmerzen leidend. Andere schlugen aufeinander ein. Überall wurde leidenschaftlich geflucht, geschrien und gekämpft. Besonders Phazagrilaath hatte gefährliche Absichten. Er wollte die TOSOMA vernichten. <small>([[Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>


Unterdessen wurde die AT-TOSOMA ununterbrochen von der Fauna und Flora des Planeten angegriffen. Der Morast hatte sich in ein Säurebad verwandelt. Der Wabenschirm reichte jedoch völlig aus, um die TOSOMA zu schützen. Zähe Sumpfmasse türmte sich meterhoch auf und drohte das Raumschiff einzuschließen. Cisoph Tonk justierte die automatische Zieleinrichtung des [[Desintegrator|Borddesintegrators]] so, dass sie das monströse Sumpfwesen [[Kerke]] stets im Visier hatte. Schuss um Schuss löste die Haut und das Fleisch des Monstrums auf. Doch auch als das Wesen vollkommen zu Staub zerfallen war, war keine Auswirkung auf die Schlammwelle festzustellen. Die 180 Meter hohe Tsunami-Welle schlug über der TOSOMA zusammen. <small>([[Perrypedia:Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>
Unterdessen wurde die AT-TOSOMA ununterbrochen von der Fauna und Flora des Planeten angegriffen. Der Morast hatte sich in ein Säurebad verwandelt. Der Wabenschirm reichte jedoch völlig aus, um die TOSOMA zu schützen. Zähe Sumpfmasse türmte sich meterhoch auf und drohte das Raumschiff einzuschließen. Cisoph Tonk justierte die automatische Zieleinrichtung des [[Desintegrator|Borddesintegrators]] so, dass sie das monströse Sumpfwesen [[Kerke]] stets im Visier hatte. Schuss um Schuss löste die Haut und das Fleisch des Monstrums auf. Doch auch als das Wesen vollkommen zu Staub zerfallen war, war keine Auswirkung auf die Schlammwelle festzustellen. Die 180 Meter hohe Tsunami-Welle schlug über der TOSOMA zusammen. <small>([[Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>


Atlan und seine wenigen einsatzbereiten Getreuen konnten das Schiff nicht starten. Die [[Paralysator|paralysierten]] Besatzungsmitglieder konnten wegen der [[Hyperstrahlung]] zunächst nicht geweckt werden. Am 21.&nbsp;Februar 1225&nbsp;NGZ war es endlich soweit. Die AT-TOSOMA wurde von ihren Prallfeldern langsam aus der Sumpfmasse gehoben. Altra da Orbanaschol vollführte einige Flugmanöver, um die Einsatzbereitschaft des Schiffes zu testen. <small>([[Perrypedia:Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>
Atlan und seine wenigen einsatzbereiten Getreuen konnten das Schiff nicht starten. Die [[Paralysator|paralysierten]] Besatzungsmitglieder konnten wegen der [[Hyperstrahlung]] zunächst nicht geweckt werden. Am 21.&nbsp;Februar 1225&nbsp;NGZ war es endlich soweit. Die AT-TOSOMA wurde von ihren Prallfeldern langsam aus der Sumpfmasse gehoben. Altra da Orbanaschol vollführte einige Flugmanöver, um die Einsatzbereitschaft des Schiffes zu testen. <small>([[Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]])</small>


==== Schwierigkeiten auf der Tabuwelt ====
==== Schwierigkeiten auf der Tabuwelt ====
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== Quellen ==
== Quellen ==


* [[Perrypedia:Quelle:AO1|Centauri&nbsp;1]], [[Perrypedia:Quelle:AO2|Centauri&nbsp;2]], [[Perrypedia:Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]], [[Perrypedia:Quelle:AO4|Centauri&nbsp;4]], [[Perrypedia:Quelle:AO5|Centauri&nbsp;5]], [[Perrypedia:Quelle:AO6|Centauri&nbsp;6]], [[Perrypedia:Quelle:AO7|Centauri&nbsp;7]], [[Perrypedia:Quelle:AO8|Centauri&nbsp;8]], [[Perrypedia:Quelle:AO9|Centauri&nbsp;9]], [[Quelle:AO10|Centauri&nbsp;10]], [[Perrypedia:Quelle:AO12|Centauri&nbsp;12]]
* [[Perrypedia:Quelle:AO1|Centauri&nbsp;1]], [[Perrypedia:Quelle:AO2|Centauri&nbsp;2]], [[Quelle:AO3|Centauri&nbsp;3]], [[Perrypedia:Quelle:AO4|Centauri&nbsp;4]], [[Perrypedia:Quelle:AO5|Centauri&nbsp;5]], [[Perrypedia:Quelle:AO6|Centauri&nbsp;6]], [[Perrypedia:Quelle:AO7|Centauri&nbsp;7]], [[Perrypedia:Quelle:AO8|Centauri&nbsp;8]], [[Perrypedia:Quelle:AO9|Centauri&nbsp;9]], [[Quelle:AO10|Centauri&nbsp;10]], [[Perrypedia:Quelle:AO12|Centauri&nbsp;12]]
* [[Perrypedia:Quelle:AM1|Obsidian&nbsp;1]], [[Perrypedia:Quelle:AM2|Obsidian&nbsp;2]], [[Perrypedia:Quelle:AM10|Obsidian&nbsp;10]], [[Perrypedia:Quelle:AM11|Obsidian&nbsp;11]], [[Perrypedia:Quelle:AM12|Obsidian&nbsp;12]]
* [[Perrypedia:Quelle:AM1|Obsidian&nbsp;1]], [[Perrypedia:Quelle:AM2|Obsidian&nbsp;2]], [[Perrypedia:Quelle:AM10|Obsidian&nbsp;10]], [[Perrypedia:Quelle:AM11|Obsidian&nbsp;11]], [[Perrypedia:Quelle:AM12|Obsidian&nbsp;12]]
* [[Perrypedia:Quelle:AM13|Lordrichter&nbsp;1]]
* [[Perrypedia:Quelle:AM13|Lordrichter&nbsp;1]]

Version vom 23. Juli 2023, 08:02 Uhr

Die AT-TOSOMA, meist kurz TOSOMA genannt, war eines der 150-m-Großbeiboote des arkonidischen Schlachtkreuzers ATLANTIS.

Der Name leitete sich von dem arkonidischen Schlachtschiff TOSOMA her. (Centauri 1)

Technische Details

Es handelte sich bei den 150 m durchmessenden Großbeibooten um abgespeckte Schwere Jagdkreuzer, die in vier halbkugelförmigen Andockbuchten am Äquator der ATLANTIS angekoppelt wurden. (Centauri 1)

Die Zentrale wies einen Durchmesser von 20 Metern auf. (Centauri 4)

An eigenen Beibooten verfügte die AT-TOSOMA über drei Stealth-Shifts. (Centauri 4)

Als Bewaffnung standen in der oberen Halbkugel zwei Doppellafetten mit insgesamt vier Transformkanonen zur Verfügung. (Centauri 6) Das Schiff verfügte auch über MVH-Geschütze in den Doppeltürmen mit Intervall- und KNK-Thermostrahlen. (Centauri 10)

Bekannte Besatzungsmitglieder