LEIF ERIKSSON: Unterschied zwischen den Versionen

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== LEIF ERIKSSON II ==
== LEIF ERIKSSON II ==
Die '''LEIF ERIKSSON II''' ist ein [[Omniträgerschiff]] der [[JUPITER-Klasse]] der [[LFT]] mit einem Durchmesser von 2500 Metern. Der [[Kugelraumer]] ist ab [[1343 NGZ]] das [[Flaggschiff]] [[Perry Rhodan]]s und wird in dessen Abwesenheit hauptsächlich von [[Reginald Bull]] genutzt.
Die '''LEIF ERIKSSON II''' ist ein [[Omniträgerschiff]] der [[JUPITER-Klasse]] der [[LFT]] mit einem Durchmesser von 2500 Metern. Der [[Kugelraumer]] ist ab '''1343 NGZ''' das [[Flaggschiff]] [[Perry Rhodan]]s und wird in dessen Abwesenheit hauptsächlich von [[Reginald Bull]] genutzt.
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Die LEIF ERIKSSON II löste die [[LEIF ERIKSSON]] als LFT-Flaggschiff ab.
Die LEIF ERIKSSON II löste die [[LEIF ERIKSSON]] als LFT-Flaggschiff ab.


[[1343 NGZ]] flog Perry Rhodan mit der LEIF ERIKSSON II in diplomatischer Mission nach [[Rundron]]. Das Schiff blieb dort, während Rhodan sich mit einer kleinen Begleiterschar auf den Weg nach [[Ambriador]] machte.
'''1343 NGZ''' flog Perry Rhodan mit der LEIF ERIKSSON II in diplomatischer Mission nach [[Rundron]]. Das Schiff blieb dort, während Rhodan sich mit einer kleinen Begleiterschar auf den Weg nach [[Ambriador]] machte.


[[1344 NGZ]] gab es neben der LEIF ERIKSSON II mit dem Zentralmodul von [[PRAETORIA]] und einer neuen Experimentalversion in Erprobung noch zwei weitere Schiffe der JUPITER-Klasse.
[[1344 NGZ]] gab es neben der LEIF ERIKSSON II mit dem Zentralmodul von [[PRAETORIA]] und einer neuen Experimentalversion in Erprobung noch zwei weitere Schiffe der JUPITER-Klasse.
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Reginald Bull verließ im November 1344 NGZ mit der LEIF ERIKSSON II im Schutz eines Ablenkungsmanöver den [[TERRANOVA-Schirm]] des belagerten [[Sol]]systems, um von dem Flaggschiff der LFT aus die [[Operation Bermuda]] zu leiten.  
Reginald Bull verließ im November 1344 NGZ mit der LEIF ERIKSSON II im Schutz eines Ablenkungsmanöver den [[TERRANOVA-Schirm]] des belagerten [[Sol]]systems, um von dem Flaggschiff der LFT aus die [[Operation Bermuda]] zu leiten.  


Im Jahre [[1345 NGZ]] operierte die LEIF ERIKSSON II im Gebiet der [[Charon-Wolke]] und sicherte den Forschungsstützpunkt auf [[Jonathon]]. Sie wurde im April mit einem [[VRITRA-Geschütz]] ausgestattet und nahm an dem ersten Einsatz gegen einen [[Traitank]] zur Erprobung des VRITRA-Geschützes teil.
Im Jahre '''1345 NGZ''' operierte die [[LEIF ERIKSSON II]] im Gebiet der [[Charon-Wolke]] und sicherte den Forschungsstützpunkt auf [[Jonathon]]. Sie wurde im April mit einem [[VRITRA-Geschütz]] ausgestattet und nahm an dem ersten Einsatz gegen einen [[Traitank]] zur Erprobung des VRITRA-Geschützes teil.


Am 13. September 1345 NGZ nahm das Flaggschiff mit dem neu kalibrierten VRITRA-Geschütz an dem konzertierten terranisch-[[Arkoniden|arkonidischen]] Einsatz im [[Hayok]]-System teil.
Am '''13. September 1345 NGZ''' nahm das Flaggschiff mit dem neu kalibrierten VRITRA-Geschütz an dem konzertierten terranisch-[[Arkoniden|arkonidischen]] Einsatz im [[Hayok]]-System teil.


Die mit Ende 1345 NGZ einem [[Schattenschirm]] ausgestattete LEIF ERIKSSON II war das Kommandoschiff eines [[ENTDECKER-Klasse|ENTDECKER]]-Verbandes, der im Rahmen der [[Operation Sisyphos]] nach haverierten Einheiten der [[Terminale Kolonne|Terminalen Kolonne]] [[TRAITOR]] Ausschau hielt, um deren Technologie zu studieren.
Die mit Ende '''1345 NGZ''' einem [[Schattenschirm]] ausgestattete LEIF ERIKSSON II war das Kommandoschiff eines [[ENTDECKER-Klasse|ENTDECKER]]-Verbandes, der im Rahmen der [[Operation Sisyphos]] nach haverierten Einheiten der [[Terminale Kolonne|Terminalen Kolonne]] [[TRAITOR]] Ausschau hielt, um deren Technologie zu studieren.


Am 26. November 1345 NGZ brachte das Schiff einen der 13 Prototypen des [[Carapol-Strukturbrenner]]s im [[Arkon]]-System zum Einsatz und unterband damit den zweiten Durchlauf des [[Parzelle (Chaotender)|Parzellierungsversuchs]].
Am 26. November 1345 NGZ brachte das Schiff einen der 13 Prototypen des [[Carapol-Strukturbrenner]]s im [[Arkon]]-System zum Einsatz und unterband damit den zweiten Durchlauf des [[Parzelle (Chaotender)|Parzellierungsversuchs]].
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Am 30. April [[1346 NGZ]] wurde [[Srinele]] von der LEIF ERIKSSON II ins Solsystem gebracht. Das Schiff brachte die [[Kelsiren|Kelsirin]] auch am 12. Mai in den [[Leerraum]], damit [[BARDIOCS Null]] explodieren konnte, ohne Schaden anzurichten. <small>([[Quelle:PRE5|PR-Extra 5]])</small>
Am 30. April [[1346 NGZ]] wurde [[Srinele]] von der LEIF ERIKSSON II ins Solsystem gebracht. Das Schiff brachte die [[Kelsiren|Kelsirin]] auch am 12. Mai in den [[Leerraum]], damit [[BARDIOCS Null]] explodieren konnte, ohne Schaden anzurichten. <small>([[Quelle:PRE5|PR-Extra 5]])</small>


Ende Juni 1346 NGZ brachte die LEIF ERIKSSON II Reginald Bull zu einem Treffpunkt mit den [[Aarus]]. Nach eingehenden Sicherheitsüberprüfungen durfte der Verteidigungsminister samt [[Fran Imith]] und [[Bré Tsinga]] an Bord des Beibootes LE-KR-1 EAGLE zur Geheimkonferenz gegen TRAITOR innerhalb [[Aarus-Jima]]s einreisen. <small>([[Quelle:PR2412|PR 2412]])</small>
Ende '''Juni 1346 NGZ''' brachte die LEIF ERIKSSON II Reginald Bull zu einem Treffpunkt mit den [[Aarus]]. Nach eingehenden Sicherheitsüberprüfungen durfte der Verteidigungsminister samt [[Fran Imith]] und [[Bré Tsinga]] an Bord des Beibootes LE-KR-1 EAGLE zur Geheimkonferenz gegen TRAITOR innerhalb [[Aarus-Jima]]s einreisen. <small>([[Quelle:PR2412|PR 2412]])</small>


Im Mai [[1347 NGZ]] flog die LEIF ERIKSSON II das [[Awful]]-System an. Unterwegs wurde eine [[Dantyren]]-Kokonhülle für [[Roi Danton]] konstruiert. Die 1800 abtrünnigen [[Mikro-Bestien]] waren mit an Bord, für sie wurde eine mobile Version ihrer [[Akademie der Mikro-Bestien|Akademie]] auf der LEIF eingerichtet. Einige Tage später nahm die LEIF in [[47 Tucani]] den von Roi Danton und den Mikro-Bestien gekaperten Traitank 1.199.188 an Bord. <small>([[Quelle:PR2457|PR 2457]])</small>
Im Mai 1347 NGZ flog die LEIF ERIKSSON II das [[Awful]]-System an. Unterwegs wurde eine [[Dantyren]]-Kokonhülle für [[Roi Danton]] konstruiert. Die 1800 abtrünnigen [[Mikro-Bestien]] waren mit an Bord, für sie wurde eine mobile Version ihrer [[Akademie der Mikro-Bestien|Akademie]] auf der LEIF eingerichtet. Einige Tage später nahm die LEIF in [[47 Tucani]] den von Roi Danton und den Mikro-Bestien gekaperten Traitank 1.199.188 an Bord. <small>([[Quelle:PR2457|PR 2457]])</small>


Am 20. Juni 1347 NGZ erwartete Reginald Bull mit der LEIF ERIKSSON II die Ankunft des [[Quant der Finsternis|Quants der Finsternis]] [[G'schogun]] im [[Sektor Morgenrot]].
Am 20. Juni 1347 NGZ erwartete Reginald Bull mit der LEIF ERIKSSON II die Ankunft des [[Quant der Finsternis|Quants der Finsternis]] [[G'schogun]] im [[Sektor Morgenrot]].
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==Quellen==
==Quellen==


* [[Quelle:PR2303|PR 2303]], [[Quelle:PR2326|PR 2326]], [[Quelle:PR2340|PR 2340]], [[Quelle:PR2363|PR 2363]], [[Quelle:PR2373|PR 2373]], [[Quelle:PR2375|PR 2375]], [[Quelle:PR2412|PR 2412]], [[Quelle:PR2457|PR 2457]], [[Quelle:PR2470|PR 2470]]
* [[Quelle:PR2303|PR 2303]], [[Quelle:PR2326|PR 2326]], [[Quelle:PR2340|PR 2340]], [[Quelle:PR2363|PR 2363]], [[Quelle:PR2373|PR 2373]], [[Quelle:PR2375|PR 2375]], [[Quelle:PR2412|PR 2412]], [[Quelle:PR2457|PR 2457]], [[Quelle:PR2470|PR 2470]], PR 2003, PR 2203 <!--(Garten und Nutzzoo)-->, PR 2530 <!--(Existenz einer Nummer IV)-->
 
* [[Quelle:PRTBPK1|Posbi-Krieg 1]]
* [[Quelle:PRTBPK1|Posbi-Krieg 1]]


* [[Quelle:PRE5|PR-Extra 5]] (Heft enthält achtseitige Farbbeilage mit Innenansichten des Schiffes)
* [[Quelle:PRE5|PR-Extra 5]] (Heft enthält achtseitige Farbbeilage mit Innenansichten des Schiffes)
==Quellen==
PR 2003, PR 2203 <!--(Garten und Nutzzoo)-->, PR 2530 <!--(Existenz einer Nummer IV)-->
[[Kategorie:ENTDECKER-Klasse]][[Kategorie:OMNI-Träger]]
[[Kategorie:ENTDECKER-Klasse]][[Kategorie:OMNI-Träger]]

Version vom 19. November 2018, 16:35 Uhr

Die LEIF ERIKSSON – benannt nach dem Wikinger Leif Eriksson, der als erster Europäer Amerika entdeckte – ist ab dem Jahr 1303 NGZ das Flaggschiff des Terranischen Residenten in der Liga-Flotte. Nach dem Standard Numeral Code der Flotte hat die LEIF die Bezeichnung S.N.C. 1-08-11.


Technische Daten bei Inbetriebstellung 1303 NGZ

Technische Daten: LEIF ERIKSSON (1303 NGZ)
Typ: Kugelraumer der ENTDECKER-Klasse
Größe: 1800 m Durchmesser
Aufbau: Ynkonit-Außenhülle in doppelschaliger Sandwich-Panzerbauweise, 16 Teleskoplandestützen, Lande-Kraftfeldpolster

Innenaufbau:
18 Hauptdecks à 100 m Höhe, jeweils bis zu 20 Etagen

Unterlichtantrieb: 2×12 Impulstriebwerke, wahlweise für Deuterium-Modus oder als Protonenstrahltriebwerk, 2×12 Antigraveinheiten, 2×12 Außenstrom-Gravojets, 2×4 Metagravblöcke
Beschleunigung: max. 880 km/s2
Überlichtantrieb : 2×4 Metagravblöcke, 2 Not-Transitionstriebwerke (Sprungweite max. 3000 Lichtjahre)
Überlichtfaktor: 85 Mio.
Energieversorgung: 2 Hypertropzapfer mit je 4 Gravitraf-Hauptspeichern (Leistung 1×1019 W), diverse Gravitraf-Nebenspeicher, Not-Hypertrop mit 2 Gravitraf-Notspeichern, NUG-Schwarzschild-Reaktoren, Fusionsreaktoren
Besatzung: 500 Personen Stammbesatzung, 3500 Personen Beibootbesatzung

Aufbau und Ausstattung

Sie ist ein Kugelraumer der ENTDECKER-Klasse, das heißt, sie ist ein Omniträgerschiff für multiplen Einsatz mit einem Durchmesser von 1800 m.

Die besondere Stellung der LEIF ERIKSSON als Flaggschiff des Residenten äußert sich nicht nur in einer speziellen technischen Ausstattung des Schiffes, sondern auch darin, dass an Bord zum Beispiel ein ausgedehnter hydroponischer Garten und ein Nutz-Zoo existieren. Diese Anlagen beliefern die Küche des Schiffes mit teilweise sehr exotischen Produkten. Dies ist auch notwendig, da das Schiff auf seinen Reisen oft diplomatische Aufgaben zu erfüllen hat und eine entsprechend gehobene Küche vorausgesetzt wird.

So kann man dort zum Beispiel die Gallbeeren mit vergorenem Laich von süß-sauer eingelegtem Jaufel-Lachs, den Scherenreiher von Coldaran auf Yareh-Reis oder gedünstete Hindafus an Karde-Blättern genießen. Dazu wird schon mal ein bläulich-perlender Kurosawa gereicht.

Neben diesen praktischen Aspekten spielen die Gärten und der Zoo auch eine wichtige Rolle für die Besatzung, die hier den (oftmals gefährlichen) Dienst mal vergessen kann. Zu den größten Zuchterfolgen dieser Anlagen gehört ein Nadfir.

Kugelzellenaufbau

Die Außenhülle des Schiffes besteht aus einer Ynkelonium-Terkonit-Legierung (Ynkonit), in doppelschaliger Sandwich-Panzerbauweise mit zusätzlicher Aussteifung einer ausgeschäumten Wabenstruktur, durchgängig fünf Meter stark.

Es gibt insgesamt achtzehn Hauptdecks von je hundert Metern Höhe, diese untergliedern sich in bis zu zwanzig Etagen. Durch zwei Meter dicke Deckschichten stellt jedes dieser Hauptdecks eine in sich geschlossene Scheibe mit Panzerfunktion dar, der Übergang von einem zum anderen erfolgt nur über Schleusen, die auch die Vertikal-Antigravschächte betreffen – als Schutzfunktion, aber auch um den atmosphärischen Druckunterschied auszugleichen. Im Normalbetrieb handelt es sich um Prallfelder, die nahezu gar nicht wahrgenommen werden, bei Verschlusszustand werden überdies die eigentlichen Schotte verriegelt, so dass abertausende voneinander abgetrennte Einzelzellen entstehen. Variabel projizierbar sind überdies materieprojektive Trennwände und Zwischendecken, die je nach Bedarf zum Einsatz kommen.

Neben den hochtechnisierten Systemen kommen einige rein mechanische Systeme zum Einsatz, die sogar bei totalem Energieausfall noch ein Minimum des Betriebs sicherstellen. Dies sind hydraulische Notfall-Handkurbeln an sämtlichen Schotten, eine Notbeleuchtung auf der Basis selbstleuchtender Bakterienkulturen, kabelgebundene Kommunikationssysteme mit autarker Versorgung durch Kernzerfallsbatterien und chemische Wasserstoff-Brennstoffzellen und vieles mehr. In regelmäßigen Abständen befinden sich hinter den Wandverkleidungen Notfallausrüstungen.

Das Schiff besitzt keinen Ringwulst, auf Höhe des Äquators befindet sich ein doppelstöckiger Galeriehangarbereich in Roll-on-Roll-Off Design, diese werden im Normalfall nur durch Prallfelder verschlossen.

Neben den üblicherweise genutzten Lande-Kraftfeldpolstern gibt es insgesamt sechzehn Teleskoplandestützen. Diese können sowohl elektromagnetisch als auch hydraulisch bis auf 150 m ausgefahren werden. Die Auflagefläche je Stütze hat einen Durchmesser von 50 m, der Außenkreis der Landestützen misst 770 m im Durchmesser.

Triebwerke

Die beiden Triebwerksringe sind auf etwa 300 m Höhe angebracht, jeweils von den Polen aus gerechnet. In ihnen sitzen je zwölf Impulstriebwerke, die im ursprünglichen Deuterium-Modus betrieben werden können oder als Nug-Protonenstrahltriebwerk. Des Weiteren besitzt ein Ring je vier Metagravblöcke in Kassettenbauweise zum schnellen Austausch. Dazu kommen, in Modulbauweise, je zwölf Antigraveinheiten und zwölf Außenstrom-Gravojets für den Atmosphärenflug bis zu einem Wert von Mach fünf. Dabei bilden je ein Impulstriebwerk, eine Antigraveinheit und ein Außenstrom-Gravojet-Triebwerk eine Einheit.

Im Unterlichtbetrieb erreichen sowohl die Impulstriebwerke als auch der Metagrav eine maximale Beschleunigung von 880 Kilometern pro Sekundenquadrat. Der maximale Überlichtfaktor liegt bei 85 Millionen. Für den Notfall existieren zwei Transitionstriebwerke mit maximalen Sprungweiten bis zu 3000 Lichtjahren.

Energieversorgung

Die Energieversorgung wird von zwei Hypertropzapfern mit je vier Gravitraf-Hauptspeichern und diversen kleineren Gravitraf-Nebenspeichern sowie einem Not-Hypertrop mit zwei Gravitraf-Notspeichern sichergestellt. Die beiden Hauptzapfer mit ihren Speichern befinden sich jeweils im Zentrum der Triebwerksringdecks – die Zapftrichter entstehen in Kugeldomen von 100 Metern Durchmesser, deren besondere Abschirmung einerseits Streuemissionen mit negativen Nebenwirkungen für das Schiff selbst unterbinden, zum zweiten aber auch eine Fremdortung verhindern. Es gibt also keine ortungsintensiven Zapftrichter außerhalb des Raumers mehr. Die Leistung der Anlage liegt bei 1×1019 Watt. Daneben gibt es NUG-Schwarzschild-Reaktoren und Fusionskraftwerke.

Computertechnik

Alle Steuerungssysteme sind in positronisch-syntronischer Kombilösung ausgelegt, das Schiff kann im Notfall voll positronisch betrieben werden.

Bekannte Beiboote

Leichte Kreuzer der CERES-Klasse:

Leichte Kreuzer der VESTA-Klasse:

Besatzung

Die Besatzung besteht aus 500 Raumfahrern, dazu kommen die 60 Kreuzerbesatzungen von je 50 Mann sowie 200 als Space-Jet-Stammbesatzungen von je zwei Mann und die Raumlande-Einheiten mit insgesamt 300 Mann – also insgesamt 4000 Mann. Die Kreuzerbesatzungen sind dabei in ihren Einheiten untergebracht. Ein Großteil der Besatzung wurde von der ODYSSEUS übernommen, einem Schiff der NOVA-Klasse, das Perry Rhodan vor der LEIF ERIKSSON als Flaggschiff diente.

Bekannte Besatzungsmitglieder